Rückblicke,
Was die kirchlich politische Stellung Bremens angebt, nimmt es am schwachen Lorpu!» LvtMAelicoi'um gegen die catholischen Reichsstände Theil, mißlich aber ist für seine inneren Interessen, wie sich, je mehr in den Gehen alterzbischöfliche Ansprüche streitig geworden, diese im Dom concentriren und in voller Geltung halten, wozu Jubelfeier, Huldigungen, amtliches Interesse, politische Eifersucht und Confessions-Zwietracht mitwirken. So ist und bleibt das Bürgerwesen in sich gespalten und um so mehr, da kirchlich staatliche Interessen vielfach auf einander stoßen und der Dom sich als eine fremde Kirche auf der Höhe des städtischen Weichbildes darstellet und gehalten sein will, und wenn mal der Roland ihm, so jetzt dem Roland den Fehdehandschuh darhält.