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Bd. 4 (1851)
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Fünf und zwanzigstes Capitel.

Bon der Theilnahme am niedersächsischen Kreis­tage bis zur Staatshoheit einer freien Stadt; vom Jahre 1796 bis zu dem Jahre 1803.

Vorwort. Theilnahme an dem niedersächsischen Kreis­tage. Kaiserliches Diplom. Neuer HandclSaufschwung. Unruhen im Hollcrlaude. Der Rastatter Congreß. For­derung des französischen National-Conventcs. Politisches und Diplomatisches. Preußisches Hauptquartier in der Stadt und Sperrung der Wcserfahrt. Schulden und Tilgung. Das Tnchmacheramt. Sittcnwesen dieser Zeit. Die Gesellschaft Union. Das Theater. Die Musik. Die Malcrkunst. Die Bildhauerkunst. Das Münzwesen und die Prägckunst. Die Volksschule; die Frcischulen. Die Bürger­schule. Die Kirchspiclsschulcn. Die lateinischen Schulen. Das Schullehrer-Scminar. Die Seefahrts-Schule. Die Sternkunde; Dr. Heinrich Wilhelm Olvers. Abtragen der Wälle; die Wallanlagcn. Gefahren für die Unab­hängigkeit der Stadt. Blicke in die Handelswelt. Denk­würdigkeiten. Rückblicke.

ÄVie cs die Geschichte vielfältig kund giebt, was in der Natur die Pflanzenwelt sichtlich darstellet, daß Lebenskräftiges sich weiter aus sich selbst entwickelt und gestaltet, läßt sich ansehen, unsere Stadt, so unabhängig sie ist, in freier und guter Ver­fassung, mit ihrem gesunden Bürgcrwesei: und ihrem betrieb­samen Handelsstande hat eine Zukunft vor sich, welche die glänzenden Erfolge ihrer Vergangenheit noch überbietet. Ist auf der Waage menschlicher Urtheile und Erfahrungen die Zukunft von