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Bd. 4 (1851)
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Acht und zwanzigstes Capitel.

Von dem Eintritt des französischen Gouvernements bis zur Einverleibung in das französische Kaiserreich; von dem Jahre 1806 bis zu dem Jahre 1810.

Vorwort. Eintritt des französischen Gouvernements, Besetzung der Stadt von den Franzosen. Proclamation und Schreibe» des Obersten tZlement. Kewaltmaaßregeln Verbot englischer Waaren. Protest gegen Besitznahme der Stadt. Bedrückungen. Raubsystem und Tafelgcldcr. Audienz bei dem Kaiser Napoleon. Politischer Entwurf. Merkwürdige kaufmännische Speculation. Neue Erpressungen und Drangsale. Unterdrückung der Schifffahrt und Hand­lung. Das bremische Postwcscn wird französisch. Mneroscn- werbung. Ob die Hansestädte am Rheinbünde Theil nehmen und den L««»« M»v«t««>» einführen. Bürger- convents-Verhandlungen. Staatliche Einrichtungen und Finanzwesen. Uebcreinkunft mit der Set, Petri-Dom­gemeinde. Kirchlicher Entwurf. Neue Erpressungen. Be­drohliche Nachrichten. An- und Durchmarsch der schwarzen Legion. Nachrücken einer westphälischen Hecresabtheilung. Die Stadt von den Franzosen wieder besetzt, Vcrfassungs- plan der Hansestädte. Hanseatische Gesandtschaft nach Paris. Starke Einquartierung. Neue Soldzahlung und neue Lasten. Wachsende Handelsnoth. Völlige Sperre des Festlandes. Matrosenpresse. Neue, schwere Handels­bedrückung. Gute Aussichten und Schreckensbotschaft. Letzter Bürgerconvent- Beschlüsse nnd Vollführung. Schleunige Beendigung der Streitigkeiten mit der Petri-Domgemeinde. Denkwürdigkeiten. Rückblicke.