Inhaltsverzeichnis.
Zweites Kuch. lKremen im Aeikakter öer rekigiösen Aämpfe. Einleitung S. 3—14.
1. Kapitel. Die Einführung der Reformation.
Erste Kunde von Luther, Beschwerden wider die Geistlichkeit, Heinrich v. Zütphen S. 15—20. Stellung des Nats zu ihm, Feindseligkeiten des Erzbischofs S. 21—27. Vers tärkung der Festu ngsmerke, Herststnin g Kes Paulsklosters S. 27—29. Heinrichs Predigten, Jakob Probst, neue Feind- seli^kMen^des" Erzbischofs, Bruder Heinrichs Ende S. 29—37. Johann Timcmn, alle Stadtkirchen evangelisch, Verhandlungen vor einem Schiedsgerichte S. 37—41. Das Reichsregiment, der Reichstag von 1526, Armen- ordnung, lateinische Schule S. 41—44. Verbindung der Stadt mit den evangelischen Fürsten, Johann von der Wyck, Reichstag von 1529, Herzog Ernst von Lüneburg S. 44—48. Bremen tritt der Protestation bei, sucht um die Reichsstandschaft nach, Reichstag von 1530 S. 49—54.
2. Kapitel. Der Aufstand der hnndertundvier Männer.
Soziale Wirkungen der Reformation, der Weidebrief, Heinrich Swanckes Reformprojekt, seine Verurteilung S. 55—61. Ermordung des Komturs, der 40ger Ausschuß, Bedrohung des Domkapitels, Swancke kehrt zurück S. 62—65. Die 104 Männer, ihre Organisation, Beseitigung des Kollegs der Elterleute, Hemmung der Freiheit des Handels S. 65—73. Die Pradikanten, der evangelische Gottesdienst im Dom S. 73—75. Die Weidesache, Flucht der Bürgermeister, Verhandlungen mit ihnen, der Einfluß der 104 sinkt S. 75—82. Einmischung des Erzbischofs, der Sturz der 104, Rückkehr der Ausgewichenen S. 82—85. Die neue Eintracht, Schluß S. 86—90.
Z. Kapitel. Bremen im schmalkaldischen Bunde.
Abschluß des Bündnisses, Regensburger Reichstag von 1532 S. 91-94. Verträge mit Domkapitel und Erzbischof, Johann von der Wyck S. 94—97. Die Kirchenordnung S. 97—99. Feindliche Absichten des Erzbischofs und seines Bruders, Junker Baltasar von Esens, burgundische Pläne S. 99—106.