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Siebentes Capitel.
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Von dem Gipfel der erzbischöflichen Landeshoheit bis zu dem Falle derselben; von dem Jahre 1268 bis zu dem Jahre 1289.
Vorwort. Gipfel erzbischöflicher Landeshoheit. Die Stadt brennt ab. Streitige Bischofswahl. Der Erzbischof Hildebold. Vertrag mit demselben; Urkunde. Anderer Vertrag. Rechte des Vogtes. Graf Symon, gewesener Eoadjutor nnd die Stedinger. Fehde mit dem Erzbischof. Vertrag und Bimdniß des Erzbischofs und der Grafen von Olvenburg mit der Stadt und den Friesen. Erneuertes Freundschaftsbündniß mit den Oldenburgischen Grafen. Die Grafen von Oldenburg und deren Herrschaft. Der Erzbischof erneuert seinen Vertrag. Geldverleaenhcit des NatheS. Die hofrechtlichen und frohndienstlichen Verhältnisse. Handwerrcrunruhen. Der Rath ertheilt den Tuchhändlern ein Privilegium. Das Zunftwesen. Die Aemterrollen. Die schwarzen Schuhmacher eine Brüderschaft; die Cvrduanmacher und Lohgerber. Die Aemter erhalten ihre eigenen Gerichte. Der päpstliche Gesandte Cardinal Guido. Vertrag mit dem Grafen von Hoya. Der Erzbisci,of Gysel- bert. Aufruhr und Zerstörung des crzbischöflichen SctilosseS. Flucht des Erzbischofs. Folgen und Fehve; bürgerliche NnrUhen. Die Gemeinde und die Sechs;ehn. Der Nordsee- Handel. HandclSwcge und Freiheiten im iSten Jahrhundert. HanvelSgcgenstände. Der Hansäbund. Bremen eine Hansastadt. Ausstoßung Bremens vom Hansabundc. Tagfahrten. Rangstreit mit Hamburg. Die Stadt brennt abermals ab. Sühne mit dem Erzbischof. Bau deS erzbischöflichen Schlosses. Die Marieen-Magdaleneu-Cavelle. Bau am Dom. Bau an der Stephanikirche und ihres Thurms. Die Wumme und der Kuhgraben. Denkwürdigkeiten. Rückblicke. Bremische Geschichte. Thl. I. ZI