Sechstes Capitel.
Von Besitznahme der Stadt durch Herzog Heinrich den Löwen bis zu dem Gipfel erzbischöflicher Landeshoheit; vom Jahre 1167 bis zum Jahre 1268.
Vorwort. Besitznahme der Stadt durch Herzog Heinrich den Löwen. Das Städteweseu der Zeit. Der Erzbischof Balduin I. Bildung des Kirchsprengels Sct. Stephani; Bau seiner Kirche. Streitige Bischofswabl. Der Erzbischof Siegsried. Eid und Einscegnung des Erzbischofs. Sturz Herzog Heinrich des Löwen. Die Stadt kauft das Hollerland an sich. Der Erzbischof Hartwich II. Kaiser Friedrich I. Bestätigung der Stadt-Privilegieen. Das Collegiat-Stift Sct. Ansgar wird besser ausgestattet. Die Sct. Jacobi-Kirche. Die Kirchen zu Horn und Wasserhorst. Kaiserliche Acht gegen den Erzbischof, dessen Flucht und Rückkehr. Kaiser Heinrich VI. hat die Einkünfte des Erzbischofs übertragen. Bündnis? der Stadt mit dem Dom-Capitel und der StiftSritterschast. Fehde mit dem Erzbischof. Die Stadt unter dem Bann; ihre Selbsthülfe. Mehr Selbstständigkcit und freiere Verfassung. Kaiserlicher Spruch in Kirchensache. Die Domherren. Der Rath. Das Echteding. Der deutsche Orden. Riga wird erbaut. Verdienste der bremischen Kirche. Nochmalige Theilnahme an den Kreuzzügen. Unsicherheit in der Stadt; steinerne Kammer». Die Stadt wird eingenommen. Befreiung von der sächsischen Herrschaft. Der Orden der Schwerdtbrüdcr. Die Charte des Erzbischofs Hartwich II. Streitige Bischofswahl. Der Erzbischof Waldcmar. Der Erzbischof Gerhard I. Huldigung. Das crzbischöfliche Hulvignngsrccht dieser Zeit. Vergleich des Erzbischofs mit der Stadt. Bestätigung ihrer Rechte und Freiheiten. Das Strand- und Grnndrnhrrccht. Das Wedem und das Weichbild der Stadt. Die Consuln und Rathmänner. Vertrag des Pfalzgrafen Heinrich mit dem Erzbischof. Der Erzbischof Gerhard II. Die Ministerialen. Die ministeriale und bürgerliche Gemeinde. Vergleich mit den Rustringern. Fehde der Stadt mit ihrem Erzbischos. Die Witteborg. Die crzbischöfliche Würde kommt an die bremische Kirche. Vertrag darüber. Bau der Sct. AnSgari-Kirche. Die grauen Mönche und das