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Dr. H. Fisch
k'ösulm male namboho ntö (k'ónáño subulo) k'fisoára
und, er erbarmt sich über Ihn und er läuft
lro-te-tulie obia solle k'ügóle obfa
daß er begegne seinem Sohn auf dem Wey umarmt seinen Sohn
kVimóhoro. K'öbi’ yélo: Mbá ntrím trim
mul küßt Ihn. Und sein Sohn sagt ihm: Mein Yate r ich tat Taten
bíére uta ka nte Näwiiue, di-la-mbcilema aba
böse cor dir and cor doit. nenne mich nicht mehr dein Kind
valia. K'óba véle ociaba: Yétsama yónyon usan
nochmals. Und- sein Tater sagt seinen Knechten: Ueht schnell nehmt
i
nvélo. nsáú baña
injiere
bunyérugu zuii. usan nyelo. usan
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das schöne Kleid, nehmt es zieht es ihm an. nehmt den King legt ihn omibile. nsáñ námda mp ere onópoñ. ye-te-sañ
an seinen Finger, nehmt Schuhe zieht sie an an seine Füße, dann nehmt,
ka
nahalapólle. min' male kpam la. kúo ka ten id i.
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das Kalb. das Fett hat. tätet es und tried teert len essen und
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tesiihu pálege Debiemé mbf ño da dpi
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unser Herz ist hell. Weil dieser mein Sohn einst tot tear k'ñ-la-nyíhse, k'ö-da-bcjrege ka benyáo
und- er ist wieder aufgestanden, er tear einst verloren und man fand ihn ka be-nä-mpili ka besidiu pálege.
und dann fangen sie an und ihr Herz ist hell.
Lukas 10, 30—137. Der barmherzige Samariter.
Nire so a yi Jerusalem, ntsaii uti-sege soli
Etn Mensch verläßt Jerusalem, geht den Berg hinabzusteigen ñkule Jeriko. Ka bebielie yi
und in die Herberge zu kommen nach Jericho. Und Räuber gehen aus
moho ne ntí-pérege obunyérugu, mbúo, ka dekpálem
/lern Busch auszuziehen seine Kleider, ihn zu schlagen, und es fehlt- bíala k'odpí, ka betséo, nsoá. Ka deine
tvenig und er stirbt, and sie lassen ihn, laufen davon. Und es geschieht
i
ka aleta soá cióle solle ma, k'önyao, ligare.
und ein 'Priester geht dieses Weges, und er sieht ihn, geht vorbei. ntsan. Lálá ke Ke vi nira p;ie na nt! ny;io. ñgáre.
geht fort. Ebenso und ein Ijevit kam dort an., * ihn zu sehen, geht vorbei,
ntsañ. Ka Samári nira tsanemé ntí-páe na, nyáo.
geht fort. Und ein Samariter reist zu gelangen her, sieht ihn.