2 1
I. Dagboñ yétóha 1 ).
1 2
Erzählungen (Reden), Dagbong (das Land der Dagbamba) betreffend. À. Sitten und Gebräuche.
1. Gebräuche bei der Geburt.
1 2
Dagbámba vi-dóbe bia
1 ' 2 Wenn ein Da ¡/ham ha ein Kind bekommt 2 )
ka kpáinba. paliaba bemóneda sál.iam
und der Erwachsenen Frauen sie pflegen .zu. kochen Hirsebrei
2 1
ka benyóiida kóm ka ufreba sä ká uä nti-pii'he:
\ 2
und sie. schöpfen TFusser und alle Leute kommen (her) zu grüßen:
Na, aziiÿir zúii ! K'ñsál.ie: Nä!
Xu, dein Kopf ist schön ! 3 y Und er antwortet: X a !
Ka betsäii nti-ziue. Iva besah hmáne
Und sie gehen zu sitzen. Und sie nehmen eine Kürbisschede ka betúe kóm, ntí-tebá, ka bepaÿe benúlic
und sie schöpfen Wasser, zu schenken ihnen, und sie waschen ihre Hände
i
ka be-mi- u‘di sál.iam ka bé-yí-dí
i
und dann essen sie den Hirsebrei und wenn sie gegessen (haken) sál.iam n;1e ka bey ele: Teníkúle yiha!
den Hirsebrei fertig und sie sagen: IJ7r werden zurückgehen (ins) Gehöfte! K'osál.ie: Yepuhemá viña.
Und er anfirortet: Grüßet das Gehöft.
Timkimba yi-dyl.ie bia
Wenn G ötzendiener (Medizinmänner) bekommen ein Kind,
, /N . A, /"N
bebdarla uho, mboä búa, mboä kpaö,
pflegen sie zu holen ein Huhn, holen eine Ziege, holen ein Perlhuhn,
') h = ch in Bach.
-) gebären oder zeugen = (lohe, b Du hast Glück. Bist glücklich.