Zwölftes Capitel.
Von dem Verrath der Stadt bis zu dem alten und neuen Rathe; von dem Jahre 1Z66 bis zu dem Jahre 1426.
Vorwort. Stadtverrath und Ueberrumpelung. Befreiung der Stadt und Niederlage der Verräthcr. Sühne mit dem Erzbischof Albert. Die Aemter erhalten ihre Morgensprachsherrcn. Die Proconsuln oder Bürgermeister. Wahlgesetz für Geschworne. Veränderung des Stadtsiegels. Das Sct. Gertruden-Gasthaus. Das Nicdersächsische Canz- lei-Sprache. Die Pilger nach Sct. Jago; das Wittwenhaus Sct. Jacobus major. Kriegeszug gegen die Butja- dinger; Niederlage und Folgen. Sct. Hulpe. Der Papst verdammet das Sachsen recht. Nenbau der Sct. Martini- Kirche. Schlösser und Burgen in Botmäßigkeit der Stadt. Vergleich des Dom-Capitels und des Rathes. Die Grafen von Hoya; Stellung der Stadt zu denselben. Erweiterung bremischer Herrschaft im Friesenlande; Krieg mit dem Friesenhäuptling Hayo Husken. Fehde mit Stiftsrittern. Erster Gebrauch von Feuergeschütz; alte und neue Waffe. Das Marktrecht und Rathsbestimmung der Jahrmärkte. Bund mit dem Erzstift gegen Raubritter. Bündniß mit Friesenhäuptlingen. Veränderte Rathmannswahl und Sitzung. Päpstliche Bulle. Das Wasserrad. Die Vitalieenbrüder. Der römische Ablaß in der Stadt. Der Erzbischof Otto II. Das Rathsdenkelvuch. Bewaffnetes Friedensgericht im Erzstift. König Wenceslans bestätigt Stadt- und König Ruprecht erzbischöfliche Privilegien. Neue Orduung der Wahl zum Rathmann. Fehden mit Butjadinger-Häuptlingen. Seeraub; Verhandlung mit Holland. Aemterordnung und Nertheilung im Rath. Die Oldermänner der Kaufmannschaft. Bcschenkung des Doms aus Ablaßgeld. Das neue Rathhaus. Der Weinkeller. Der Erzbischof Johannes. Stellung der Stadt zum Reiche und die Reichs-Matrikel. Die Friedeburg. Krieg mit den oldenburgischen Grafen und Sühne. Fehde im Erzstift; vor-