Siebenzehntes Capitel.
Von dem Religionsmandat und Regierungswechsel bis zu der Theilnahme an der Synode zu Dordrecht; von dem Jahre 1562 bis zu dem Jahre 1618.
Vorwort. Das ReligionS-Mandat. Unruhen in Rath und Bürgerschaft. Verhandlungen. Der Regierungswechsel. Vergleich und Vergleichöartikel. Auswandern der Prediger und vieler Rathmänner mit Bürgern. Bürger-Convente und Polizeiliches. Rathsbeistände. Neue Verhandlungen. Wiederbesctzung des Rathes. Verstoßung aus der Hansa. Die Bürgerschaft neu beeidigt. Kaiserliche Commission und Taghaltnng zu Goslar. Bedenken des Rathes. Spruch des Kaisers. Rath - und Bürgerschluß. Hexen - und Zauberei-Processe, versuche des Papstthums. Kaiserlicher Schutzbrief für die katholische Geistlichkeit. Brücken in der Stadt. Anhaltende ConfcssionSstrcitigkeiten. Predigerabsetzungen. Fortgehender Privilegieenkampf mit dem Erz- bischof. Reichs- und Türkcnstener. Darlehn an den Kaiser und Gcldkrcifte. Der Erzbischof Heinrich III. Plünderung und Brandscliatzung unweit der Stadt. Streit wegen der Besitzungen des Set. Pauls-Klostcrs und Sühne. Taghaltung kaiserlicher Commissairc zu Verven. Sühne mit den Aus- gewichenen. Heimkehr derselben und Festmahle. Rath nnd Bürgerschaft bekennen die augsb. Konfession. Würdigung des Bürgermeisters von Büren. Die Trese. Harte Justiz. Freibeuter; Befreiung der Weserfahrt. Wiederaufnahme in die Hansa. Kriegsgeschrei und Rüstung. Auswärtige Angelegenheiten. Durchmärsche. Zollstreitigkeiten mit Oldenburg. Verhältniß zum Erzftift; Raths-Jnstruction. Die Allerheiligenfluth; große Theurung. Der Hansabund und sein Verfall. Die Adventurier. Böse Zeit und Litanei. Die Buchdruckerei wird eingeführt. Fehden in» Erzstift. Die Stadt und der Erzbischof. Die stadtbremische Kirche. Religionswirren im Reiche und Friedensversuche. Die Con-