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„Hier ruht nach
- jährigem redlichen? Kampfe
gegen das
Nberi Gmümi, weiland Vogt, fernerhin nur Mensch.
geboren den 1. Juli 1815, gestorben den-"
Ich ahnte dunkel, was die Lücke bedeuten mochte, aber wie hätte ich die Lösung wirklich finden können? Der Assessor kam zu Hülfe. „Diesen Grabstein," sagte er, „hat sich A. E. schon bald nach seiner Entlassung bestellt, damit er einst sein Grab schmücke. Es sollte heißen: ,Hier ruht nach (so und so viel) -jährigem redlichem Kampfe gegen das verfluchte Objekt u. f. w/ Aber der Tetem erfuhr es und erklärte, dieser Stein dürfe nie gesetzt werden; o, es gab schreckliche Händel!"
In nur tauchte es auf wie ein alter Traum. Die Axenstraße, dann der Gotthardpaß standen vor mir, ich sah die Felsengesichter wieder, hörte sie höhnen: „Tetem," ich sah mich mit meiner Reisetasche wieder laufen, hörte sie mit dem absurden Laute: „Tetem, Tetem" an meine Hüfte schlagen —
„Wie? Was? Tetem? Was ist das? Wer ist das?"
„Verzeihen Sie, mein Herr, Sie sprechen die zwei E unrichtig aus; es heißt —"
„Aber so sagen Sie mir doch —"