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1429. April 3.

eren nuden unde noden. Vortmer so en schulle wij noch en willet nenerleye reclit noch nyge sate upbringen sunder den alduslange sedelik unde woenlik hefft gewesen. Welk vorscr. slot wy Scholen vorstan unde hebben desse negsten ses jar na giffte desses breves volgende, unde schullen den ergenanten borgermesteren rade unde der stad Bremen darvan glieven to dessen vorscr. ses jaren also, dat wy dat erste jar mogheii to vrijen sitten, unde to den nakomenden viff jaren schulle unde wille wij en alle jar glieven up sunte Michaels dag viftich Bremer mark reken unde unbeworen. Wanner aver de ses jar gesleten zint, so schole wy en dat vorscr. slot Stodle mit siner rechticheit unde tobehoringe, alse sc uns dat gedaen hebbet, reken unde umbekummert wedder antworden. Wer ok, dat de erwerdige unse gnedige here van Bremen ofte anders we, de dat mit rechte lossen mochte, dat sulve slot Stodle van den ergenanten rade unde der stad Bremen lossen wolden unde geven ere gelt, dat se darane gewunnen hedden, edder dat den sulven van Bremen dat slot mit rechte afgedegedinget worde, oft dat se dat umme vruntscop overgeven, wo dat toqueme, so Scholen de ergenanten van Bremen hijrane unvorredet wesen, men dat sulve jar uth beute to sunte Michaels dage, dar dat angliedegedingt worde, schole wij des slotes rechticheit upboren unde bruken unde geven den to dem sulven sunte Michaels dage den ergenanten van Bremen de viftich Bremer mark, unde vorlaten en den dat vorscr. slot unvortoget sunder weddersprake unde argelist. Alle desse vorscr. stucke unde der en jewelik bisunderen hebben wy Wilken unde Ghiseke brodere geheten de Naghele vors, gelovet an guden truwen unde gesworen, lovet unde sweret in dessem breve mit upgerichteden vingeren stavedes edes to den hilgen stede vast unde unvorbroken to holdene sunder argelist, unde hebben des to tuge unse ingesegele beyde gehangen to dessem breve. Gegeven na godes bort bort XIIU C jar darna in dem neghen unde twintigsten jare, des achteden dages to passchen.

') Nach dem Original in Trese Br. Die beiden Siegel sind abgenommen.

Nr. 393.

Vereinbarung des Schiffers Tide Gossenssen von Hurderwik mit dem Bathe zu Bremen wegen seines in Bremen angehaltenen Schiffes und der deshalb von Junker Sibet erhobenen Forderungen. 10. April 1429. *)

Ick Tide Gossenssen, borger to Harderwijk, bekenne unde betuge openbare in dessem breve vor alsweme, dat ik my hebbe vorghaen unde vordreghen mit den