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1420. October 10.
willen, dat ze uns boven enen guden veligben vrede, den des keysers sendeboden mit demc ersamen rade van Bremen ghedeghedinghet hadden, wolden affghewunden hebben liff unde gud, des bebbe wij uns na juwem rade ghesatet to dem rade van Bremen mit breven, loften unde eden. So bebbe wi vormiddelst godes gnaden, juwer gunst unde bulpe des rades van Bremen se van den kerken ghewunnen. Do loveden ze unde sworen deme rade unde dem lande truwe unde bolt to wesende unde yeghen ze nicbt to donde, dewile dat ze leveden, unde recbt to nemende unde to gbevende na lüde eres azegbebokes, unde ok den breff to boldene, den dat land dem rade besegbelt badde, de clarliken ynne bolt, dat ze boven den rad van Bremen, se to vordeghedingbene nocb to vorbiddene, nemende kesen scbolden. Dar en boven zint ze ute deme lande toghen unde hebben den raed van Bremen unde uns vormiddelst bulpe des edelen junchern Kerstens van Oldenborch anghesproken umme ere erve unde gud, alze ze seggben, dar men ze ane vorweldigbede. Welkes Scheies de rad van Bremen van unsser weghene unde ze ghebleven weren by dem erwerdighen in god vadere Otten bischope to Munstere, de uns dar over vorscheden lieft in desser wise: alzo dat de vorser. hovetlinghe Scholen unde moghen komen in dat land to Butenyade unde bruken eres erves unde gudes, dar ze recht ane weren, unde recht nemen unde gheven na lüde unsses aseghebokes. [Hir] up lieft
de edele juncher Kersten [greve van] Oldenborch......van .
unde vrunde wegene dem rade unde uns ene sone ghedan a ). Des heft de rad van Bremen van unsser wegene en vele unde to mannighen tiden gheboden, dat ze quemen in unsse land unde deden unde nemen, alze de erwerdighe in god vader Otte bischop to Munstere twisschen uns ghescheden hadde, dar de rad van Bremen eyne enkede tijt to ghelecht hadde, dat also to endighende, alse vorscreven is. Des ze nicht en deden, noch don en wolden. Men se screven uns, do gy vor Yever Jeghen, ze wolden ere vulmechtighen vrunde unde boden by deme rade unde uns hebben. Wes de mit uns deghedinghen unde handelden, des scholden ze mechtich wesen. Des so sanden se by uns hern Tanten unde hern Grharreken, de uns an- Avorven umme bulpe unde trost uppe ju to dunde, dat ze hoghe yeghen uns vordenen wolden, dar wij unde de ghenne, de van des rades wegene do mit uns in dem lande weren, tho antworden, dat uns dat nenerleye wijs to donde stunde, wente wij mit ju nicht men leff unde ghud en wisten. Unde de raed boden unssen landluden by live unde by ghude, dat nement toghe over de Yade ju to beschedegende. A'urder alz gi scriven van Nanken, des beghere wij ju weten, dat de ergenante Nanke to dem rade unde to dem lande heft ghelovet unde sworen, unde scholde recht nemen unde gheven unde scholde sijn bolwerk effenen, unde syn slot unde hus
a ) Die Wwtß: [Hir] up bis ghedan sind an den Rand geschrieben und fast völlig unlesbar geworden. Schon in der im J. 177» angefertigten Abschrift des Denkelbuchs sind sie fortgelassen.