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1306. September 29.

luden an rechte an holten an hroken an jacht an watere an vischerie an wischen an weyden an ackere buwet unde unghebmvet an tegheden \vy ofte unze nakomelingh ze viyliken bezitten laten unde unbeworen van uns ofte van den unzen also langhe, wend wi ofte unze nakornere crtzebiscope tho Bremen en dat wedder aflozen vor elftehalf hundert lodeghe mark in alzulken pagimente, alzo hir vorscreven steyt. Were aver yenich man, de den raed ofte de borghere van Bremen anverdeghede ofteanclaghede an ghestliker zake ofte an werliker umme den Langwedel, zo Scholen de eraftighen vorsten unze leve veddere hertoghe Wilhelm unde unse leve broder junchere Lodewich unde ere erven, hertoghen tho Lüneborch, sc myd uns unde wi myd en trüweliken ane weddersprake unde vortoch den raetmannen unde den borgheren tho Bremen myd al unzer macht keren unde weren helpen, alzo langhe wend ze ere elftehalf hundert lodighe mark wedder hebbet, den lesten penningh myd deme ersten. Ok moghe wi vorscrevene biscop Albert ofte unze nakomelinghe dat vorscrevene slot, voghedye unde ghud myd alleme rechte ''), dat hir vorscreven steyt, wedder lozen tho allen wynachten vor de vorscrevene penninghe, wo-wi ofte unse nakomclingc deme rade van Bremen de lozinghe vore kundeghen eyn jar binnen den twelf nachten tho winachten, de den vorekomende zind neghest vor den wynachten, dar wy de lozinghe inne doen willet. Jodoch en schole wi deme rade van Bremen nyne lozinghe kundighen bynnen den neghesten jare van utghift dezes breves. Wanne wi ock ein de lozinghe kundeghet bynnen den twelf nachten tho winachten, zo scole wi en ere unbewornen penninghe gheven bynnen Bremen darna binnen den neghesten twelf nachten tho wynachten ane vortoch in zulkem pagimente, alzo ze utghegheven hebbet, unde dar scolet ok de ratmanne van Bremen de boden unde dat ghelt tho velighen unde uth unde tho hüs. Ok is dar mede inne deghedinghet, were dat ze wad vorbuweden in des slotes bederf unde behuf, dat scholet ze summen unde tho ghelde slan na zeggende twyer unzer man unde twyer erer uthe deme rade, de wi den an beyden ziden dartho zatet, unde rekenen 0 ) den dat tho der hovetsummen. Wanne ok en ere penninghe betalet zind, de upslach des buwes myd der hovetsummen, zo scholet ze uns ofte unzen nakomelinghen dat slot myd alleme rechte wedder antworden unbeworen. Were aver dat wi eyn orlich anslan wolden, dar wi des Langwedels tho bedroften, dat schole wi doen na rade unde vulbort des capittels unde der raetmanne van Bremen, unde des schal de raed uns ghunnen, dat wi unze unrecht weren van deme Langwedele, wo ze thovoren in deme slote unde in eren penninghen avvs unde vorwaret zin. Alle desse vorscrevenen

b ) Priv. reell. c ) unde rekenen im Priv. doppelt.