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Bd. 5 (1902) [Urkunden von 1411 - 1433]
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späteren hiesigen Abschriften, überhaupt also 401 Nummern nach hiesigen Quellen gedruckt. Das ehemals erzbischöflich Bremische Archiv im königl. Staatsarchive zu Hannover lieferte im ganzen 50 Nummern, davon 28 im Original, 2 in wenig späteren Copieen, 2 aus dem Copiar I des Domcapitels und die bereits erwähnten 18 aus Copiar II No. 46. Dem Staatsarchive zu Lübeck sind 10 Nummern entnommen, dem Stadtarchive zu Güttingen 4, dem Reichsaixhive im Haag und den Stadtarchiven zu Danzig, Köln und Reval je 2, dem Stadtarchive zu Wismar und dem der Wolfenbütteler Bibliothek gehörigen Diplomatar. fabrice eccl. Bremens, je 1 Nummer. 44 Nummern endlich wurden älteren Drucken entlehnt, darunter 26 dem Urkundenbuche der Stadt Lübeck.

In den Noten wurden ausserdem 72 Urkunden auszugsweise mitgetheilt oder kurz er­wähnt, davon 30 nach hiesigen Originalen und 10 nach hiesigen Copieen, 9 aus Originalen und 3 aus Copieen in Hannover, 2 aus dem Wolfenbütteler üiplomatarium, je 1 aus den Archiven von Göttingen und Reval und 16 aus Druckwerken.

Unter den Vorstehern der für den Band benutzten auswärtigen Archive gebührt auch diesmal in erster Linie dem des königlichen Staatsarchivs zu Hannover, sodann auch denen des Staatsarchivs zu Lübeck und des Stadtarchivs zu Göttingen verbindlichster Dank für die Bereit­willigkeit, mit der sie die Benutzung der Urkunden hier in Bremen gestatteten.

Bremen, im August 1902.

W. von Bippen.