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f. Teil. Alt-Bremen.
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obere Abschlufs des Portals, welcher durch zwei hermenähnliche
Konsolen getragen wurde, ist leider verschwunden. Zwei einfache kleine Häuser am Gceren gehören wahrscheinlich derselben Zeit an.
Eine vereinzelte Stellung nimmt der Giebel eines Hauses an der Schlachte Nr. 20, des ehemaligen Beling- schen Hauses, ein. (Fig. 171.) Dieses Mitte der siebziger Jahre umgebaute Wohnhaus, welches damals auch um ein Geschofs erhöht worden ist, zeigt nach der Schlachte hin noch den alten, etwas reichlich durch Gesimse und Friese geteilten Staffelgiebel mit abwechselnd höheren und niedrigeren Staffeln. Die Staffclecken sind durch kannelierte dorische Pilaster, resp. Pilaster- stümpfe betont, die auf schön gebildeten, mit Köpfen verzierten Konsolen auskragen. Die die Staffelecken ausfüllenden Volutenbänder sind nach zwei verschiedenen Motiven gebildet, von welchen das
gröfscre, etwas variirt, am vierten Geschofs des grofsen Rathausgiebels vorkommt. Während in den Friesen unter den Gesimsen verschiedene Dekorationsmotive, wie facettierte Quader, Rosetten, Knöpfe, aufrechtstehende Pfeifen, auch Fruchtschnüre und Engelsköpfchen wechseln, sind die beiden niedrigeren Giebelycschossc noch besonders durch breitere Friese ausgezeichnet, in welchen
Fig. 166. Erker an dem Hause Schlachte Nr. 6.