Die proportionale Bernfsklasseuwcchl.
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Alle Zahlengruppen der nachstehenden Tabelle sind abgerundet.
Gcamw,
Würden vertreten sein nach
Gcsmnt- rovfznhl',
Davon cr-
Wahlvcrcch-
im. Zictchs- taa vcrtr. durch
Maßgabe der
BerufSstrindc:
wervsthätige
trgtc Mtt-
Gcsmut-
crwerbs-
walMc-
genvsscn ^
lopfznhl:
thätigcn Männer:
rcchtlgt, Mit-,1,:
I,
ll.
III,
IV.
'
^
Vll,
1.
Lnnd- und Forst
wirtschaft . > ,
19,2 Mill.
6,7V Mill.
4,2 Mill.
130
174
18S
183
2,
Industrie , , .
16,0 „
S.S6 „
»,-'.
41
143
146
144
z 4.
Handel und Verkehr Häusliche Dienstleistung und Lohnar
4^5
1^27
v^g
21
40
36
3S
beit wechselnder Art
o,s „
0,21 „
v.l „
8
5
4
S.
Zivil-Staats-, Gemeinde-, Kirchen- ?c, Dienst und sogenannte freie Berufs-
„
0,46 „
„
172
IS
14
13
6.
Selbständige ohne
Beruf und ohne Be-
17
18
rufsnngabe , . .
1.0 „
0,43 „
0.4 .,
33
11
44,2 Mill,
14,83 Mill,
9,1 Mill.
397
397
397
397.
Eine sogleich in die Augen springende Wahrnehmung ist die, daß es keinen wesentlichen Unterschied machen würde, ob man bei der Wahl nach Berufsverbänden die gesamte Kopfzahl aller Zugehörigen (einschließlich der Kinder, Dienstboten und erwerbsthätigen oder unselbständigen Frauen) oder die Zahl der erwerbsthätigen Männer oder schließlich die Zahl der freilich nur annähernd zu ermittelnden Wählerkategoricn zu gründe legt. Die beiden Kolnmnen VI und VII, welche den letztern beiden Wahlberechnungen entsprechen, weisen mit Ausnahme der sechsten Berufsklasse nahezu die gleichen Ziffern auf. Die Begünstigung der Rentner:e. in der Kolnmne VII gegenüber den andern Berufsklassen erklärt sich dadurch, daß wir, wie schon oben bemerkt, die 400000 erwerbsthätigen Männer dieser Klasse mit Rücksicht auf ein reiferes Lebensalter sämtlich als wahlberechtigt angenommen haben, während die andern Klassen sich bei der Ermittelung der wahlfähigen Männer einen prozentualen Abzug gefallen lassen mußten. Die Abweichung, welche sich an dieser Stelle ergiebt, ist aber so unerheblich, daß sie zur Beurteilung des Gesamtresultats nicht ins Gewicht fallen kann. Da wir es in Kolumne VII mit Schätzungen, nicht mit statistisch ermittelten Daten zu thun haben, so kommt es nur auf den generellen Überblick, auf das Gesamtbild an. Übrigens beweist die Übereinstimmung der Ziffern in den Kolumnen VI und VII, daß diese Schätzung der Wahrheit nahe kommt.
Die obige Tabelle bietet uns außerdem noch Anlaß zu folgenden Beobachtungen, die wir in kurzen Sätzen hier zusammenfassen.
Das stärkste Kontingent sowohl absolut als relativ stellt die Land- und Forstwirtschaft. Ihre Kopfzahl von 19,2 Millionen bildet 42,3 Prozent der