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Brüsseler Tabletten. I. : eine Gemäldeausstellung.
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Ausreicht, um eine große Buchdruckers iu Gang zu erhalten. Der Gründer diese« wohlgemeinten Etablissementc! hnt dabei dnsebnliche Snnnnen verloren; eine Episode die tyn aber keineswegs abhält, auch ferner in diesent Sinne für seine Landctteute ^«wir­ken. Herr Baron von Fricdverg ist ist »in? persönlich nnbekannt. Aber dein Guten nnd Edlen gebührt der Dank der Sessentlichleit.

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Tagebuch.

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Ein Brief, den wir aus Vondon erhielten, bringt uns die Nachricht, Lißt sei für die nächste Saison als Kapellmeister bei der deutschen Oper angestellt. Lißt als Operndirigent! Dieses Gerücht scheint uns nicht sehr glaubwürdig. Lißt ist der Mami der Freiheit bald hier bald dort, ein Schmetterling, der in dem Augenblicke, wo man ihn festzuhalten meint, wieder davon flattert. Im vorigen Jahre hieß es, Lißt werde eine sirc Stelle in Belgien annehmen; man suchte schon ein Logis für ihn und nun geht er nach Petersburg.

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Französische Schauspieler in Deutschland. -KS !»Ä 7,'// nxditiii^ ölM^.tt^ <tttU ^')'/!!^ vllNmjchi^ü'tM

In Frankfurt spielen jetzt französische Schauspieler. Meidingers Gra- maire lind das N«:!!-,»---,,,'« ,!« ^««?Z--.> von Kaltschmidt sind in allen Buchhandlungen vcrgrifftn. Diese französische Truppe bat Deutschland vom Norden bis zum Suden durchzogen, und schlug zuletzt ihre Hütte unlieben Schwabenlandc auf, wo sie in Gegenwart des Schiller-Monuments in Stuttgart reiche Einnahmen »lachte. In Frankfurt ist ihre Casse nicht min­der gut bestellt; bereits die achte Vorstellung bei vollem Hause. Das diplo- maiffche Corps und die Aristokratie der freien Stadt fehlen bei keiner Vor­stellung, und an Affen, welche diese eopieren, fehlt es hier eben auch nicht. Die reisenden Histnonen finden da ein dankbares PubMnm, obwohl nicht selten ein räthselhastes. Wie viele sind unter den Anwesenden, welche dem

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