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Gladstone und die Boers.
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Gladstone und die Boers.

ie TranSvaal-Angelegcnheit, die wir im uennteu Hefte des vorigen Jahrganges behandelten, um anderweitiger falscher Darstellung der Sache zu begegnen, hat im Verlaufe des Jahres und nach dem Siege der Liberalen in Großbritannien nicht die Erledigung gefunden, die nach den betreffenden Erklärungen Gladstones in

dem Wahlfeldzuge Ende des Jahres 1879 zu erwarten war. Gladstone hat damals an zwei Stellen ausdrücklich anerkannt, daß den Boers in Transvaal nicht minder als den Afghanen von Seiten der vorigen britischen Negierung Unrecht geschehen sei, daß Großbritannien sie als freien und selbständigen Staat anerkennen, seine Truppen und Beamten aus ihrem Lande zurückziehen und mit ihnen künftig in Friede und Freundschaft zu leben suchen müsse. Vielleicht infolge dieser nnd ähnlicher Aeußerungen anderer britischer Staatsmänner, denen der wackere Schotte Froude M, P,, aus Autopsie urtheilend, mit seinen zu Edinburg gehaltenen Vorträgen über die Boers und mit der bestimmten Erklärung der Unverträglichkeit letzercr mit englischem Regiment den Weg ge­zeigt hatte, vielleicht auch in Folge der faetischen Bewahrhcitung der Froudeschen Thesen und des drohenderen Aussehens der Dinge in Transvaal, hatte Sir Hicks Beach, der Amtsnachfolger des Lord Carnarvon, unter dessen Auspicien die Boers für britisches Eigenthum erklärt und durch Polizei und Soldaten in Besitz genommen worden waren, schon in November 1879, also bald nach dem ersten scharfen Auftreten des Militäreommissärs Wolseley in Pretoria der, wie zu erinnern ist, die Antwort auf die demüthige, au die Königin ge­richtete Bitte um Recht durch sein Erscheine» an der Spitze seines HeereS

Krm,siwtm 1. 188t, »8