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ans durch Oberlieutenant Kncms gezwungen, sich aus dem Stande zu machen, namentlich eines, dessen Hintertheil ganz zersplittert wnrde. Unser Verlust am 23. und 24. September betrug 30 Mann.
Am 25. war von der Seeseite her Ruhe; man sagte, den Schiffen sei die Munition ausgegangen. Bis zum 28. Nachmittags, wo sie neue Munition empfangen haben sollten, rührten sie sich nicht aus ihrer ankernden Stellung. 2 Seemeilen vom Hafencingange entfernt. Dagegen hatte der Feind auf der Landseite große Fortschritte gemacht, denn er hatte bereits Wurfbatterien und Demontirbatterien auf 3000 Schritt Entfernnng angelegt und überschüttete die Unsern, die bereits stark erschöpft waren, mit einem furchtbaren Kugel- und Granaten- Hagel. Ueber acht Tage hatte unsre Gcschützmannschaft unabgelvst die Geschütze bedient und die Nacht nicht geschlafen, auch waren sie hin und wieder schon unregelmäßig verpflegt worden. Viele Geschütze waren schon unbranchbar, oder wenigstens beschädigt, und das Arsenal nicht im Stande, dem überall abzuhelfen. Bereits wnrden Befehle zum Pulvcrsparen gegeben, ein Beweis, daß es daran zu mangeln ansing.
Am 26. Morgens währte die Beschießung wie gewöhnlich sort; der Nachmittag war heißer; um 2 Uhr wagten die Piemontcsen den ersten Sturm auf den Monte Pulito nnt einer starken Cvlonne Infanterie und einigen Jägercompagnien. Die Kartätschen richteten unter ihnen große Verwüstnngen an. Das dort unter dem Befehl des braven Obrist Vogelsang stehende erste östreichische Jägerbataillon schlug mit Entschlossenheit die Feinde mit Salven und einer Bayonnctattaque ab. verlor aber seinerseits viel Leute; denn die nicht minder kühnen piemonteftschen Bersaglieri lagen ganz dicht vor uns als Tirailleure hinter den Bäumen, so daß sie selbst die Kehle des Werkes mit ihren Spitzkugeln beschießen konnten. So tödtcten sie uns 2 Offiziere und 23 Gemeine. Nachdem der Sturm abgeschlagen, wurde er eine Stunde später wiederholt; jedoch ohne besseres Resultat. (Schluß folgt,)
Peking.
Die neueste Post aus China brachte die Meldung, daß die Truppen der verbündeten Westmächte, nachdem sie das Tartarengeschwader des Himmelssohnes abermals in die Flucht gcschlagen, vor Peking angelangt sind. So