Handbuch der Tropenkrankheiten : Bd. 3 / Hrsg. v. C. Mense. Leipzig. Leipzig : Barth, 1906
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Table of contents
XIV Verzeichnis der Tafeln.
XV Verzeichnis der Abbildungen.
Protozoenkrankheiten.
Amöbenruhr.
Geographische Verbreitung.
Ätiologie.
12 Epidemiologie.
13 Pathologische Anatomie.
16 Symptomatologie.
19 Behandlung.
21 Diagnose.
21 Prognose.
21 Die Prophylaxe
22 Tropische Leberkrankheiten.
22 Die tropische Leberhyperämie, Tropenleber.
25 Tropischer Leberabszeß.
25 Geographische Verbreitung.
26 Geschichte.
28 Atiologie und Vorkommen.
36 Pathologische Anatomie.
44 Histologie und Histogenese.
50 Verlauf und Krankheitserscheinungen.
57 Diagnose.
58 Prognose.
59 Prophylaxe.
60 Behandlung.
66 Erklärung der Tafeln IV und V.
67 Literatur.
69 Die im Blute schmarotzenden Protozoen und ihre nächsten Verwandten.
69 Einleitung.
70 Historisches.
73 Allgemeines über Systematik, Bau und Entwicklung der im Blute schmarotzenden Protozoen.
77 Herpetomonas und Crithidia.
82 Trypanoplasma.
85 Trypanophis.
86 Tryponasomen der Kaltblüter.
87 a) Trypanosomen der Süßwasserfische.
88 b) Trypanosomen bei Meeresfischen.
89 c) Trypanosomen von Fröschen.
89 1. Trypanosoma rotatorium
90 2. Trypanosoma mega
90 3. Trypanosoma karyozeukton
91 4. Trypanosoma inopinatum
91 5. Trypanosoma nelspruitense
91 d) Trypanosomen bei Reptilien.
92 Trypanosomen der Säugetiere und des Menschen. - Trypanozoon gen. nov.)
105 1. Trypanozoon lewisi
111 2. Andere Trypanozoen kleiner Säugetiere.
111 Trypanozoon criceti
111 Trypanozoon cuniculi
112 Trypanozoon duttoni
112 Trypanozoon indicum
112 Trypanozoon blanchardi
112 Trypanozoon myoxi
112 Trypanozoon vespertilionis
113 Trypanozoon nicolleorum
113 Trypanosomenähnliche Blutparasiten von Phyllostoma?
113 3. Trypanozoon gambiense
117 4. Trypanozoon brucei
122 5. Trypanozoon equiperdum
123 6. Trypanozoon dimorphon
124 7. Andere wenig bekannte Trypanozoen afrikanischer Haustiere.
124 Trypanozoon nanum
125 Trypanozoon vivax
126 Trypanozoon congolense
126 Trypanozoon suis
126 Trypanozoen des Baleri.
126 Trypanozoen der "Jinja Cattle Disease".
127 Trypanozoen der "Mule Disease".
127 Trypanozoen der "abyssinian Fly Disease".
127 Trypanozoen der Kidél.
128 Trypanozoen des Aino.
128 Trypanozoen der Mbori.
128 Trypanozoen der Soumaya.
129 Trypanozoen des Mal de la Zousfana.
129 Trypanozoen der "nordafrikanischen Surra".
129 8. Trypanozoon evansi
132 9. Trypanozoon equinum
133 10. Trypanozoom theileri
141 Haemoproteus und die Trypanosomen der Vögel.
141 a) Übersicht über die Entwicklung von Haemoproteus.
142 b) Halteridien und Trypanosomen.
147 c) Die ungeschlechtlichen Haemoproteus-Generationen im Vogelblut.
148 d) Die Geschlechtsformen von Haemoproteus im Vogelblut.
150 e) Reifung und Befruchtung der Geschlechtsformen.
154 f) Die weiteren Schicksale des Ookineten und die Vermehrung der Parasiten im Körper der Mücke.
154 1. Die indefferenten Trypanosomenformen.
156 2. Die weiblichen Trypanosomenformen.
158 3. Die männlichen Trypanosomenformen.
160 g) Die Wanderung der Parasiten im Mückenkörper.
168 h) Vererbbarkeit der Haemoproteus-Infektion.
170 Leucocytozoon.
170 a) Übersicht über die Entwicklung von Leucocytozoon.
171 b) Die ungeschlechtlichen Spirochäten-Generationen im Vogelblut.
172 c) Die Geschlechtsformen von Leucocytozoon.
177 d) Die Sporogonie von Leucocytozoon.
178 e) Die Spirochäten-Generationen in der Mücke.
180 Spirochäten.
181 a) Eigentliche Spirochäten.
184 b) Im Blute schmarotzende Spirochäten.
187 c) Spirochäten bei Syphillis und Frambösie.
193 Babesia.
199 1. Babesia boris
199 2. Babesia bigemina
199 3. Babesia parra
200 4. Babesia oris
201 5. Babesia equi
201 6. Babesia canis
201 7. Babesia
202 Leishmania.
205 Hämogregariniden.
206 1. Hämogregariniden der Amphibien.
208 2. Hämogariniden der Eidechsen und Schlangen.
210 3. Hämogregariniden der Schildkröten.
212 4. Hämogregariniden der Krokodilier.
212 5. Hämogregariniden der Fische.
212 6. Hämogregariniden bei Säugetieren.
214 Haemocystidium.
215 Plasmodiden.
215 a) Übersicht über den Entwicklungsgang der Plasmodiden.
220 b) Übersicht über die Arten der Plasmodiden.
220 1. Malariaparasiten des Menschen.
223 2. Den menschlichen Malariaparasiten ähnliche Parasiten von Säugetieren und Vögeln.
225 c) Der Zellparasitismus der Malariaparasiten.
228 d) besonderen primären Latenzformen.
229 e) Die Schizogonie der Plasmodien.
231 f) Die Geschlechtsformen der Plasmodien.
231 1. Bildung der Gametocyten.
233 2. Schicksal der Gametocyten bei Verbleib in der Blutbahn.
234 3. Reifung und Befruchtung der Geschlechtsformen im Mückenmagen.
235 4. Einfluß physikalischer Reize auf die Reifung und Befruchtung.
239 g) Die Sporogonie der Plasmodien.
244 h) Die Sporozoiten und ihr weiteres Schicksal.
246 i) Einfluß der Temperatur auf die Sporogonie.
248 k) Die "Ross'schen Körper".
249 l) Die als Wirte der Malariaparasiten in Betracht kommenden Mückenarten.
258 Anhang: Coccidien.
265 Coccidiose beim Menschen.
268 Erklärung der Tafel VIII.
Malaria.
Bezeichnung der Krankheit.
Geschichtliches.
275 Geographische, tellurische und klimatische Beziehungen der Malaria.
278 Allgemeine Morphologie und Biologie der Malariaparasiten.
281 Einteilung der Malariaparasiten.
282 Spezielle Morphologie und Biologie der Malariaparasiten.
282 1. Der Tertianparasit.
282 A) Ungeschlechtliche Formen (Schizonten) des Tertianparasiten.
286 B) Geschlechtsformen oder Gameten des Tertianparasiten.
290 2. Der Quartanparasit.
290 A) Ungeschlechtliche Formen (Schizonten) des Quartanparasiten.
292 B) Geschlechtliche Formen (Gameten) des Quartanparasiten.
292 3. Die Perniciosaparasiten.
292 Allgemeines.
293 A) Ungeschlechtliches Formen (Schizonten) der gewöhnlichen Pernicioseparasiten (malignen Tertianparasiten).
296 B) Geschlechtsformen (Gameten) der gewöhnlichen Perniciosaparasiten (Halbmonde der malignen Tertianparasiten).
298 Unterschiede der Parasiten der schweren, besonders in Westafrika herrschenden Perniciosa gegenüber denen der gewöhnlichen tropischen Perniciosa oder der malignen Tertiana der Italiener.
304 Weiteres über die geschlechtliche Entwicklung der Malariaparasiten (Sporogonie).
306 Parasiten, Zellen und andere Gebilde, welche bei der Sektion der Mücken ev. mit Oocysten bzw. Sporozoiten verwechselt werden können.
311 Inkubation und künstliche Überimpfung der Malaria.
314 Biologie der Anopheles mit Beziehung zur Epidemiologie.
320 Epidemiologie.
320 Theorie der Malariaübertragung durch Wasser.
320 Erdboden-Lufttheorie.
321 Malariaübertragung durch Moskitos.
322 1. Schwinden der Malaria in Malariagegenden.
323 2. Schwerster Malaria und auffallend wenig Anophelinen.
324 3. Mißverhältnis in der Zahl der infizierten Anophelinen und der Zahl der Malariakranken.
324 4. Malaria angeblich in Gegenden ohne Anopheles
325 5. Malaria in unbewohnten Gegenden
325 Weiteres zur Epidemiologie der Malaria.
326 Beziehungen der Sporongie zur Außentemparatur.
327 Epidemiologische Malariakurve in Norddeutschland.
330 Epidemiologische Malariakurven in Südeuropa.
332 Epidemiologische Malariakurven in den Tropen.
336 Epidemieen in Gegenden mit erloschener oder noch bestehender endemischer Malaria.
337 Einschleppung der Malaria in bis dahin malariafreie Gegenden.
342 Untersuchungsmethoden.
342 I. Blutuntersuchungen.
342 A) Untersuchung des lebenden Blutes.
344 B) Anfertigung von Dauerpräparaten des Blutes.
346 C) Färbung der Präparate.
351 II. Untersuchung der Gewebe.
351 Romanowsky-Färbung der Schnitte (nach Leishman).
351 Hämatoxylin-Eosinmischung
351 Einbettung der Präparate
351 III. Züchtungs- und Untersuchungsmethoden bei den infizierten Mücken.
355 Klassifikation der Malariafieber.
356 Allgemeine Pathologie der akuten Malariafieber.
356 I. Anämie und Melanose.
357 A. Das morphologische Verhalten der roten Blutkörper bei der Malaria.
359 B. Pigmentsbildung (Melanose).
359 C. Phagocytose.
361 D. Numerisches Verhalten der Leukocyten bei Malaria.
363 II. Fieberverlauf (Ursache des Fieberanfalles, Typuswechsel etc.).
371 III. Milztumor bei akuter Malaria.
371 Spezielles über Anämie bei Malaria.
371 1. Reduzierung der roten Blutkörper.
372 2. Reduzierung des Hämoglobin.
374 3. Verringerung des spezifischen Gewichtes des Blutes.
374 4. Veränderung im Verhalten des Eisengehaltes des Blutes zum Hämoglobin.
374 5. Veränderung der Isotonie der roten Blutkörper.
375 6. Veränderung im Verhalten des Gefrierpunktes des Malariablutes.
375 7. Die Verringerung des Eiweißgehaltes des Blutes
377 Allgemeine Pathologie der chronischen Malariainfektion und der Malariakachexie.
379 Allgemeine klinische Bemerkungen über chronische Malaria.
383 Stoffwechsel bei Malaria einschließl. der Pathologie desselben.
383 1. Fäces.
383 2. Harn.
385 3. Schweiß.
385 4. Störungen des Stoffwechsels der Körperzellen bei Malaria.
386 Pathologische Anatomie.
386 I. Allgemeines.
386 A. Veränderungen der Parasiten durch den Tod.
386 B. Verhalten des Pigments und Verteilung der Parasiten in der Leiche.
388 C) Trübe Schwellung und fettige Degeneration.
388 D) Amyloiddegeneration.
389 II. Befund bei akuter Infektion.
391 III. Befund bei chronischer Malaria und Kachexie.
394 Spezielle Pathologie der Malariafieber.
405 Bedingungen für das Zustandekommen lebensgefährlicher Symptome bei Perniciosa.
409 Erscheinungen und Folgen der Malaria bei den einzelnen Organen.
411 1. Beteiligung der Haut bei Malaria.
413 2. Ernährungsorgane.
415 3. Atmungsorgane.
416 4. Zirkulationsorgane.
418 5. Sekretionsorgane (Nieren).
419 6. Sexualorgane.
420 7. Nervensystem
420 A. Affektion des Nervensystems ohne bestimmte Lokalisation.
423 B. Affektionen lokalisierter Herde im Gehirn
423 C. Affektionen der Medulla oblongata, des Rückenmarks und der peripheren Nerven.
425 8. Sinnesorgange.
426 8. Bewegungsorgane.
430 Komplikationen der Malaria
430 I. durch andere Infektionskrankheiten.
433 II. Komplikationen durch Geisteskrankheit.
433 III. durch Gravidität.
433 IV. durch Trauma.
433 V. durch Insolation.
434 Larvierte Malaria.
437 Angeborene Malaria.
438 Beziehungen der Malaria zum
439 Beziehungen der Malaria zu den verschiedenen Rassen und Immunität.
441 Malariamorbidität in Kaiser-Wilhelms-Land
441 Malariamorbidität in Java
442 Malariaindex.
444 Angeborene Immunität (Resistenz) gegen Malaria.
445 Erworbene Immunität.
445 Bildung von Antitoxinen.
450 Änderungen im physiologischen Verhalten des Europäers in den Tropen (Akklimatisation).
454 Diagnose der Malaria.
454 A) Mikroskopische Diagnose.
454 a) Durch Fund von Parasiten.
456 Negativer Befund im peripheren Blut.
457 c) Aus dem Leukocytenbefunde.
458 d) Durch das angebliche Agglutinationsvermögen des Malariablutes.
459 e) durch Agglutination der Malaria-Sporozoiten.
459 f) durch Auftreten von spezifischen Präzipitinen oder Koagulinen.
460 g) Basophile Körnung (Körnige Degeneration). Polychromatophilie (Karyochromatophilie).
460 B) Klinische Diagnose.
461 Differentialdiagnose.
466 Prognose der Malaria.
468 Spontanheilung.
471 Therapie.
471 A. Mittel mit direkter Wirkung auf die Malariaparasiten.
471 I. Chinin.
472 Wirkung des Chinins auf die Malariaparasiten im allgemeinen.
476 Chinin und Leukoeytose.
477 Höhe der therapeutischen Chinindosis.
477 Chinin bei Tertiana und Quartana.
479 Nachbehandlung der tertiana und Quartana mit Chinin.
479 Chinin bei Perniciosa.
486 Nocht's Chinintherapie.
487 Wirkungen des Chinin auf den menschlichen Organismus.
488 Art der Chinineinnahme.
490 Chinin intramuskulär.
491 Resorption des Chinins.
494 II. Dem Chinin chemisch näher stehende Ersatzmittel.
497 III. Methylenblau, Neumethylenblau, Anilinblau, Acethylleukomethylenblau.
499 B. Präparate, deren Wirkung auf die Parasiten der Malaria mehr oder weniger eine idirekte, bzw. unsichere ist.
502 C. Serumtherapie.
505 Spezielle Behandlung der akuten Malaria.
510 Behandlung der perniciösen chronischen Malaria und Malariakachexie.
515 Prophylaxe.
516 1. Ausrotten der Malariaparasiten im Menschen.
516 A) Durch systematische Behandlung der malariakranken mit Chinin.
521 B) Ausrottung der in den Körper ev. eindringenden Malariaparasiten gleich im Beginn ihrer Entwicklung durch Chinin usw. (Eigentliche Chinin-Prophylaxe.)
529 2. Ausrottung der Anophelinen. (Mechanische Prophylaxe.)
529 A) Vernichtung der Eier, Larven und Nymphen der Moskitos
532 B) Vernichtung der erwachsenen Moskitos
532 3. Hydraulische und agrarische Assanierung.
535 4. Schutz des menschlichen Körpers gegen die Stiche der Anophelinen. (Mechanische Prophylaxe.)
540 5. Soziale Prophylaxe
544 Persönliche Prophylaxe.
553 Tafelerklärung.
558 Das Schwarzwasserfieber.
559 Geographische Verbreitung.
561 Beteiligung der einzelnen Rassen.
562 Beziehungen zur Dauer des Aufenthalts in Schwarzwasserfiebergegenden und zur Häufigkeit der Malaria.
562 Beziehungen zu den Lebensaltern und Geschlechtern.
562 Individuelle Disposition
563 Ätiologie des Schwarzwasserfiebers und Pathogenese.
571 Wie kommt es nun von der Hämocytolyse zur Hämoglobinurie?
573 Symptome des Schwarzwasserfiebers.
577 Die Anurie bei Schwarzwasserfieber.
578 Pathologisch-anatomischer Befund bei Schwarzwasserfieber.
580 Diagnose des Schwarzwasserfiebers.
580 Differentialdiagnose des Schwarzwasserfiebers gegenüber
581 Prognose des Schwarzwasserfiebers.
581 Therapie des Schwarzwasserfiebers.
585 Behandlung der Schwarzwasserfieberanurie.
586 Prophylaxe des Schwarzwasserfiebers.
591 Kála Ázar.
591 Definition.
591 Bezeichnungen der Krankheit.
591 Geschichte und geographische Verbreitung.
592 Ätiologie.
595 Verbreitung der Parasiten im Körper.
597 Entwicklung der Milzparasiten in den geißeltragenden Organismus.
601 Pathologische Anatomie.
605 Verlauf und Krankheitserscheinungen.
606 Symptomatologie.
606 Allgemeinbefinden und äußere Erscheinung.
611 Komplikationen und terminale Affektionen.
611 Prognose.
612 Behandlung.
613 Prophylaxe.
614 Erklärung der Tafel XII.
617 Die menschliche Trypanosomenkrankheit und afrikanische Schlafkrankheit.
617 Definition.
617 Bezeichnungen der Krankheit.
618 Geschichte und geographische Verbreitung.
622 Pathologische Anatomie.
627 Verlauf und Krankheitserscheinungen.
640 Ätiologie.
647 Diagnose.
650 Behandlung.
656 Prognose.
656 Prophylaxe.
668 Rückfallfieber.
668 Recurrens in der gemäßigten Klimazone.
672 Rückfallfieber in den Tropen und Subtropen.
682 Spirochaeta anserina.
683 Spirochaeta gallinarum.
684 Spirochaeta Theileri.
685 Spirochäten bei Fledermäusen.
685 Spirochaeta anodontae Keysselitz.
685 systematische Stellung der Spirochäten
689 Tropische und subtropische Viehseuchen.
690 I. Trypanosen.
690 Übersicht über die einzelnen Trypanosen.
694 Künstliche Übertragung.
695 Natürliche Infektion und Überträger.
704 Die einzelnen Arten.
708 Anatomie der Mundteile und des Darmkanals.
709 Der Saugakt.
710 Blutlieferanten.
710 Empfänglichkeit für Trypanosen.
711 Stomoxys Geoffroy.
716 Die einzelnen Trypanosen.
744 II. Babesiosen. (Proplasmosen.)
744 1. Babesiosis (s. Piroplamosis) bovis. (P. bigeminum.) - Rindermalaria.
744 Definition.
744 Bennenung der Krankheit.
745 Geschichte und Verbreitung.
746 Pathologische Anatomie.
746 Ätiologie.
747 Verlauf und Krankheitserscheinungen.
748 Diagnose und Differentialdiagnose.
748 Prognose.
748 Behandlung.
750 2. Das afrikanische Küstenfieber.
750 Verbreitung.
751 Pathologische Anatomie.
751 Ätiologie.
751 Krankheitserscheinung.
751 Diagnose.
751 Prognose.
751 Behandlung.
752 3. Tropische Piroplasmosis.
752 4. Babesiosis s. Piroplasmosis ovis.
752 5. Babesiosis s. Piroplasmosis equi.
753 6. Babesiosis s. Piroplasmosis canis.
758 III. Südafrikanische Pferdesterbe.
759 Geschichte und Verbreitung.
759 Pathologische Anatomie.
760 Ätiologie.
763 Diagnose.
763 Prognose.
763 Behandlung und Prophylaxe.
766 Herzwasser. (Heartwater.)
767 Gallseuche. Galziekte.
768 IV. Rinderpest.
781 Psittacosis.
781 Definition.
781 Geschichte.
782 Ätiologie.
784 Verlauf und Krankheitserscheinungen.
786 Pathologische Anatomie.
786 Prognose.
787 Diagnose.
787 Behandlung.
787 Prophylaxe.
789 Einige wenig bekannte Krankheitsbilder.
793 Namensverzeichnis.
807 Sachverzeichnis.
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