Geschichte der Domkirche St. Petri zu Bremen und des damit verbundenen Waisenhauses und der ehemaligen Domschule, von ihrem Ursprunge und mancherlei Schicksalen bis zum Jahre 1828
Geschichte der Domkirche St. Petri zu Bremen und des damit verbundenen Waisenhauses und der ehemaligen Domschule, von ihrem Ursprunge und mancherlei Schicksalen bis zum Jahre 1828
Inhalt
- Vorderdeckel
- Titelblatt
- Widmung
- Vorbericht
- XI Verzeichnis der respectiven Subscribenten
- XXVII Inhalt
- 1 Aelteste Geschichte : Von den ältesten Einwohnern unserer Gegend, bis zur Stiftung des Bremischen Bischofthums
- 9 Mittlere Geschichte
- 9 Erster Abschnitt : Von der Stiftung der Domkirche und ihren drei ersten Lehrern oder Bischöfen und den sechs ersten Erzbischöfen, welche noch keine weltliche Landeshoheit suchten, vom Jahre 788 bis 936
- 21 Zweiter Abschnitt : Vom Anfang der erzbischöflichen Landeshoheit, unter Adaldag, bis auf das Wachstum derselben, unter Adalbert, von 926 bis 1072
- 29 Dritter Abschnitt : Von der Absonderung der nordischen Kirchen, bis auf die Verlegung der erzbischöflichen Würde von Hamburg nach Bremen, von 1072 bis 1219. Die höchste Macht der Erzbischöfe, besonders, seitdem Erzbischof Gerhard II. die Grafschaft Stade mit dem Erzbisthume vereinigte
- 39 Vierter Abschnitt : Von der Einschränkung der erzbischöflichen Gewalt durch die wachsende Macht der Städte und das zunehmende Ansehn des Kapitels und Adels. Vom Jahre 1220 - 1496
- 53 Neue Geschichte
- 53 Erster Abschnitt : Von den sieben letzten Erzbischöfen, bis zum westphälischen Frieden und der Säcularisation des Erzbisthums. Jahr 1496 - 1648
- 63 Kurze Uebersicht des Religionszustandes in Bremen und im Erzstiftte, unter den Bischöfen und Erzbischöfen
- 71 Von der Reformation bis zum Religionsfrieden im Jahre 1555
- 82 Von dem 1555 erfolgten Religionsfrieden bis zur Säcularisierung des Erzstifts Bremen
- 92 Der Erzbischof Friedrich beruft Lutherische Prediger an den Dom
- 110 Zweiter Abschnitt : Der Dom kommt durch den westphälischen Frieden an Schweden. Von 1648 bis 1712, und von da bis 1715 an Dänemark
- 128 Dritter Abschnitt : Der Dom kommt unter die Oberherrschaft von Hannover
- 142 Vierter Abschnitt : Der Dom kommt unter die Oberherrschaft der Hansestadt Bremen
- 194 Verzeichnis der Domherren an der Kathedralkirche zu Bremen
- 203 Die Namen der an der Domkirche gestandenen Superintendenten, Consistorialräthe in Stade und Scholarchen der Domschule, nebst den Dompastoren, die zugleich Schul-Inspectores waren
- 203 Die Superintendenten
- 203 Die Dompastoren
- 205 Die Residenten, Staats-Räthe und Oberhauptmänner
- 206 Die Syndici des Domcapitels
- 207 Stadtvögte
- 209 Structuarii, und nach der Uebergabe Bauherren des Doms
- 213 Inspectores und Intendanten
- 214 Notarii oder Secretarii
- 214 Das Collegium der Diaconen
- 217 Verzeichnis der Diaconen an der Domkirche
- 225 Liste der von den Dompastoren seit 1643 Getauften, Liste der Communicanten, Liste der Confirmirten, Liste der Copulirten
- 227 Geschichte des evangelisch-lutherischen Waisenhauses bei der Domkirche
- 272 Vermächtnisse und Geschenke an die St. Petri-Waisen, seit Erbauung des neuen Hauses Anno 1768
- 275 Kurze Geschichte der Schulen
- 275 Die Domschulen in den katholischen Zeiten
- 279 Von der Donschule nach der Reformation
- 294 Die Dom- und die damit verbundenen Nebenschulen unter Stadt Bremischer Hoheit
- I Register der Einkünfte der Probstey zu Bremen
- III Hec sunt bona prepositure Bremensis
- [Falttafeln]
- Rückdeckel