StaMrcrfjt boit 1433.

don. Wer dat dyt yement breke, de scal dat beteren myt teyn marken. Wanner ok der borgermestere een van den veren aflivich wert edder den rad upgift, so schullen syne ses heren, dar he mede seten heft, enen borger- mester wedder kesen by eren ede ute der gantsen witheyt, de en aller- nuttest unde best vor de stad duncket wesen, to alsulken tyden, alse men enen radman plecht to kesene, unde wes de meste deel der korheren vordrecht, des schal de mynneste volghen; so scal men enen radman wedder kesen in des borghermesters stede alse hirvore screven is. Were ok dat en 31IV144ß borgermester ofte en radman sturve in deme iare, alse he in deme ede sete, so schal men synen erven geven des sulven iares also eme boret hadde to sittene brot, wyn, neghenoghen unde quappen, alse men enen anderen borgermestere ofte radmanne plecht to ghevende.

I 4.

So welk man wil unse borger werden. 21 in 22 So welk man unse borgher werden wil, de scal der stad geven ene mark, unde den scal de rad sweren laten, dat he wille dem rade horsam wesen, unde nummer thegen den rad don, unde de schedinge der heren unde stede holden, alse de in deme boke bescreven steyt. Wolde ok en vrowe edder en maget unse borgersche werden, de schal der stad geven ok ene mark. Hedde ok en unberuchtet vrowe edder maget dre iar myt enen unsem borgere ofte borgerschen ghedenet, wolde de borger ofte borgersche er de borgerschup bidden, des ent- scoden de radmanne nicht weygeren. So we ok sine burschup wint, de scal setten enen borgen de en borger sy to eme iare, dat he en vry man sy; wurde he ok wunnen myt rechte uter stad bynnen iare unde bynnen dage, syn borge scal geven der stad dre mark.

I 5.

Sculdegeden de radmanne enen man ofte.

St III 22 Sculdegheden ok de ratmanne enen man ofte vrowen, dat he edder

se nen borgher ne were, de mach syne burschup beholden myt synes sulves

hand up den hilghen. T

1 6.

So welk man ofte vrowe. SI III 1 So welk man offte vrowe wolde hebben ene hantveste van den rad­

mannen up erve, uppe gud, ofte uppe andere sake, de scal de hantveste binamen uppe sik, ofte uppe syne erven, ofte uppe enen anderen binamen, man ofte vrowen, scriven laten behalven gestlike lüde. Were ok yemend, de de in synen erve hadde rente, lifftucht edder stedegelt, unde des vor- sweghe, wanner he ene hantveste wilkorde, dat scolde he der stad beteren myt twintich marken, unde deme ghennen deme he de hant-

I 4. 6 t ©. 36. 23gl. 35 2lrt. I 3—5 u. 7. 15. 6i<3.37. aSgl. 35 2Irt. 16. I 6. Gj 6. 37. 33gl. 23 2lrf. I 2.

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