ätnMrcrijt »cn 1433.

brodere kindere. Ok en Scholen se nemende to sik koraen laten, eer se 21IV 144a ghekoren hebbet, behalven den oversten boden, oft se des wor to behoven, unde den en scal erer neen besunderen spreken edder besunderen sik wedder spreken laten, de anderen dre en syn dar yegenwardich by de rede mede to hörende; unde wanner de vere aldus tosamende koraen synt, were dat se sik den in deme kore nicht vordreghen konden, wes den de dre vor- dreghet, dat scal de verde vulborden. Were ok dat twe up enen koren unde de anderen twe malk up enen koren, so scholet de twe de sik vordreghet den kore beholden. Were ok dat de twe enen koren unde de anderen twe enen anderen koren, unde sik dar nicht an vordreghen en künden bi der sunnen eder in der tokomende nacht, so scal men en des morghens enen toloten ute der gantsen witheit, de scal sweren up dyt statutum alse de vere hebbet ghedan, welkere eme den de nutteste unde de beste dunket wesen van den vorrameden in den kore, de schal radman bliven. Des ghelik scal men ok don, oft de vere eyn iewelik up enen kore, dat men en den ok enen tolote ute der gantsen witheit, de scal aver sweren unde don, alse vor screven is; unde myt welkeren he synen vulbord gifft, de scal den kore beholden. Unde hir Scholen de borgermestere unde de radmanne de in den ede sittet de witheyt to vorboden in aller wise, alse vor screven is. Unde de ghenne de to radmanne wert ghekoren, de schal deme so don unde des nicht weygheren, id en sy dat he id myt synen rechte vorwaren wille, dat he des nicht vormoghe an lyve ofte an gude, oft de mestendeel der witheyt den eed van em hebben wille; unde schal in deme iare, alse eme dat boren mach, en half iar kemerer wesen, wanner he sit in deme rade, des borgermesters unde des rades, dar eme mede to sittende bord, unde schal echte unde rechte unde vrig gheboren wesen, unde nicht wastynsich, unde schal verundetwintich iar olt wesen edder dar en boven; ok schal he hebben binnen Bremen eghens erves, dat id wert sy hundert mark offte dar en boven, unde schal der stad to Bremen inlosen edder kopen ene mark geldes, de schal he unde syne erven wedder upboren also mennich iar, alse he mennighe mark darvore geven heft, unde schal geven ver mark to der stad muren bynnen den ersten mande, alse he ghekoren is. Unde wanner he also den rad to gesworen heft, so scal he radman bliven, unde den nicht upgheven, id en sy dat he id myt syneme rechte bewaren wille, dat he des nicht en vormoghe an lyve ofte an gude, ofte de mestendel der witheyt den eed van en hebben wille. Wurde ok en radman darna to borgermestere ghekoren, unde en hedde nen kemerer ghewesen, de scholde der kemerige dar mede vor- heven wesen. Ok scal he bynnen den ersten iare, alse he in den rad to sittende kumpt, der gantsen witheyt, de to rade gat, enen denst don, darto des rades scriver, unde scal gheven ses richte koste unde nicht mer. Unde des anderen morghens mach he hebben syner vrund to sesteyn schottelen koste, unde darto des rades boden unde denere, de de rad plecht to cledene, unde nicht mer van denstes wegene nenerleye koste

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