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vcemer Nun
parteiamtliche Tageszeitung
Das flmtsblatt des Negierenden Bürgermeisters der Zreien konsestadi Bremen
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der Nationalsozialisten Vremens
sinnliches verkündungsblatt des NeichsstatttMers in Oldenburg und Bremen
Nr. 246 / 10. Jahrgang
Sonnabend, ?. September 1940
Linzelpreis 15 Npf.
prasselnvomben aufknglan- nieder
Nauchbänke über britischen Städten / Zerstörte Wasfenwerke / Sewaltige krplosionen in Industrieanlagen
62 slbschüsse am sreitag
4W00 vnr. in Uebersee und weitere 1SI00 vnr. durch ein U-Voo» versenkt
Zähe tuftkämpse an der Istemse
Berlin» 8. September.
Wie das Deutsche Nachrichtenbüro erfährt» haben deutsche Aufklärungsflieger am 5. September über Liverpool festgestellt, daß durch die vorausgegangenen Angriffe deutscher Kampfflieger Bombentreffer bei dem Gaswerk von Liverpool» in Lagerhallen, einem Kühlhaus und in den Trockendocks erzielt worden sind. Auch ein großes Handelsschiff hat einen Bombentreffer erhalten. Bei dem Nachtangriff zum 6. September wurden Brände und Explosionen in den Industrieanlagen von Liverpool und Birkenhead beobachtet. Eine Explosion war noch in 5800 Meter Höhe zu spüren. Die Brände in dem Eroßtanklager von Thameshaven wurden in derselben Nacht um 6 weitere vermehrt.
Wie uns über die deutschen Luftangriffe am Freitag erfährt, griffe« deutsche FUegsrverbände am heutigen Tage die britischen Flugplätze Kentey und Worcester sowie die Flugzeugfabrik Weybridge wiederholt an. Bei den Angriffen gegen die Flugplätze wurden die Rollfelder und Hallen stark beschädigt. Bei der Flugzeugfabrik Weybridge wurden vier Montagehallen mit Bomben mittleren Kalibers getroffen. Es entwickelten sich hierbei, insbesondere beiderseits der unteren Themse, zum Teil sehr erbitterte Kämpfe mit britischen Jagdfliegern. Im ganzen wurden 12 britische Flugzeuge all, Boden vernichtet und 50 Flugzeuge nach bisherigen Meldungen abgeschossen. 14 deutsche Flugzeuge werden bisher noch vermißt.
welzrmachrsberkchtvom S.Sep-ember
Berlin, 6. September.
Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: „Deutsche Seestreitkräfte versenkten in überseeischen Gewässern 41 000 VRT. feindlichen Handelsschifssraumes. Wie bereits bekanntgegeben, griff eine Schnellbootflottille in der Nacht zum 5. September einen britischen
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Eeleitzug vor der englischen Ostküste an. Dabei wurden fünf bewaffnete feindliche Handelsschiffe mit insgesamt 39 000 BRT.» darunter Tanker mit 12 000 BRT.» sowie ein Zerstörer der „Jmogen"-Klasse versenkt. Ein weiterer Dampfer ist schwer beschädigt worden. Ein Unterseeboot versenkte mehrere bewaffnete feindliche Handelsschiffe mit insgesamt 19100 BRT.
Unsere Kampfflieger- und Jagdverbände setzten, am 5. September die Bombenangriffe auf feindliche Flugplätze in Südengland fort und erzielten Treffer in Gebäuden und Unterkünften. Das Großöllager Thameshaven wurde in Brand geworfen. Im Laufe dieser Angriffe kam es zu verschiedenen für uns siegreichen Luftkämpfe. In der Nacht griffen Kampffliegerverbände
mehrere Flugplätze in der Gegend von Lincoln, Hafenanlagen in Liverpool, Portsmouth, Sunderland, Vlqth» Hüll, ^Industrieanlagen in Newcastle, Hafen- und Dockanlagen im Ostteil von London, sowie erneut das Großöllager in Thameshaven wirksam mit Bomben an. Englische Häfen wurden weiter vermint.
Britische Flugzeuge flogen in der Nacht in das Reichsgebiet ein und warfen an einzelnen Stellen Bomben, ohne nennenswerten Schaden anzurichten. Nur an einer Stelle wurde ein Vauernhaus getroffen. Dabei sind fünf Zivilpersonen auf dem Wege zum Luftschutzraum gelötet und zwei verletzt worden. Die Gesamtverluste des Feindes betrugen gestern 46 Flugzeuge. Davon wurden zwei bei Nacht durch Flakartillerie abgeschossen. Es gelang ferner, sechs Sperballone zu vernichten. Sechzehn eigene Flugzeuge kehrten nicht zurück.
Außer den vier bereits genannten Offizieren haben in den Luftkämpfen der letzten Wochen »drei weitere Jagdflieger zwanzig oder mehr Luftsiege errungen und zwar: Hauptmann Mayer, Hauptmanu Oesau und Hauptmann Tietzen. An der Spitze der Sieger in Luftkämpfen steht Major Mölders mit 32 Abschüssen."
Neue krfolge der ilaNenischen Luftwaffe
Sturzbomber über Malta — flngriffe auf öeleilziige — Schiffe im trafen von ff-en bombardiert
Rom, 8. September.
Der italienische Wehrmachtsbericht hat folgenden Wortlaut:
„Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt:
Gestern wurde ein doppelter Angriff auf Malta durchgeführt. Bon den ersten Aufklärungsfliegern am Vormittag konnte der Auftrag vollkommen durchgeführt werden, weil die zum, Schutz aufgestiegenen englischen Jäger beim Angriff unserer Jagdflugzeuge sich durch die Flucht dem Kampf entzogen. Zwei feindliche Jagdflugzeuge sind mit Maschinengewehrfeuer beschossen und beschädigt worden.
Während des zweiten Angriffes am Nachmittag haben Sturzbomberstaffeln (Picchiatelli), die überraschend über der Insel erschienen, das Fort Delimara halb zerstört^ sowie ein Brennstosfdepot in Brand geworfen, wobei weder die englischen Jäger noch die Flak in Aktion traten.
Im östlichen Mittelmeer hat unsere unermüdliche Luftwaffe den bereits gestern schwer angegriffenen Eeleitzug erneut erreicht. Ein Handelsdampfer wurde schwer getroffen, ein anderer, der vielleicht gestern getroffen worden ist, wurde in einer Bucht mit schwerer Schlagseite aufgefunden.
In Nordafrika haben unsere Flugzeuge die Brennstofflager von Suez bombardiert, sowie Kraftwagen, die auf der Landstraße bis in der Nähe von Sollum überrascht wurden. Alle bei diesen obengenannten Angriffen eingesetzten Flugzeuge sind zu ihren Stützpunkten zurückgekehrt. Im Roten Meer haben Teile unserer Luftstreit- kräste einen feindlichen Eeleitzug angegriffen und zwei Dampfer schwer getroffen. Weitere feindliche Schiffe sind im Innern des Hafens von Aden bombardiert und getroffen worden. Unsere Flugzeuge sind trotz Angriffs feindlicher Jäger zurückgekehrt. Ein feindliches Flugzeug ist im Kampf abgeschossen worden.
Eine andere Formation hat feindliche Truppenlager bei Achid in der Gegend von Tocar (oberer Sudan) mit Erfolg bombardiert.
Wie immer über die Schweiz kommende Flieger haben einen nächtlichen Luftangriff auf Turin unter nommen. Schäden von geringerer Bedeutung sind an Privat- wohnungen verursacht worden. Die beiden oberen Stockwerke eines Wohnhauses im Viertel K. Paolo sind zerstört worden, doch blieben die Einwohner» die sich beim Alarm in den Luftschutzkeller begaben, unverletzt. Einige Eisenbahnwagen sind auf dem Bahnhof in Brand geraten. Weitere Bomben wurden in der Nähe der Stadt auf offenes Feld geworfen, ohne Schäden zu verursachen."
Me Städte Südenglands ein Irümmerhausen
Maftenansriffe von Hunderten deutscher Bomber — „fürchterliche feindliche formationen" — Neuter muß -esteben In der Nacht zum freitag Balz nanlagen in London zerstört — Ver King bereitet seine flucht nach Kanada vor
kv. Stockholm, 6. September.
London hatte in der Nacht zum Freitag den längsten Lustalarm dieses Krieges. Im Anschluß an die heftigen Massenaktionen deutscher Bomber, die den Engländern schon während des Donnerstag schwer zu schassen machten, erschienen kurz nach Eintritt der Dunkelheit erneut deutsche Lustgeschwader über der englischen Hauptstadt. Sie blieben stundenlang eingesetzt, wurden abgelöst von anderen Gruppen und verließen den Himmel über London erst, als es schon hell wurde. Nach einer kurzen Ruhepause leitete der erste Morgenalarm den Freitag ein.
Die deutschen Aktionen über England gelten, wie der Lust- marschäll Joubert in einem Bericht ausdrücklich anerkennen mußte, ausschließlich militärischen Objekten, und zwar im Rahmen einer wohlüberlegten Strategie. Angriffe auf Flugplätze, Verkehrslinien und Küstenstädte, das ist das Bild, das sich selbst aus den englischen Kampsberichten ergibt. Die deutschen Aktionen vom Donnerstagnachmittag galten, wie in London erklärt wird. wiederum den Flugplätzen im Südosten.
Reuter muß einige Geständnisse machen
Am Freitag sieht sich Reuter gezwungen, den Ernst der Lage dadurch zu unterstreichen, daß er einen Bericht über die Ereignisse am gleichen Tage mit folgenden finsteren Worten einleitet: „Die Schlacht von Großbritannien tritt in eine neue und nur noch intensivere Phase ein, da die Lustangrissi
sich immer häufiger wiederholen und die deutschen Angrisss- verbände an Umfang zunehmen. Kurz nach 8 Uhr Green- wicher Zeit heute morgen überflogen bereits 200 deutsche Flugzeuge die Südostlüste und schlugen die Richtung nach dem Londoner Gebiet ein." Dan heißt es u. a. weiter: „In zwei Fällen waren Flugplätze das Hauptangrisssziel der fürchterlichen seindlichen Formationen. Als die Luftschlacht sich London näherte, wurde sür London der zweite» Alarm am heutigen Tag gegeben. Ein Stadtteil wurde durch eine Reihe schwerer Explosionen erschüttert. Bomben sielen auch bei einer Stadt an der Themsemündnng nieder. Berichte über die Ergebnisse dieses Morgenangrisses lagen noch nicht vor, als bereits der dritte Luftalarm sür das Londoner Gebiet gegeben wurde."
Dieser dritte Lustalarm begann um 11.47 Uhr und dauerte bis 12.55 Uhr. Nachdem die Londoner also die ganze Nacht, insgesamt sieben Stunden und 35 Minuten, keine Ruhe hatten, mußten sie auch säst den ganzen Bormittag im Keller verbringen. Der Londoner Nachrichtendienst hat am Nachmittag hierzu erklärt: „Welle aus Welle" seien die deutschen«Flugzeuge erschienen. Die britischen Jäger seien aufgestiegen und hätten sich ihnen entgcgengeworsen. Dabei sei es zu fürchterlichen Kämpfen gekommen:
An dem vierten Luftangriff am Freitag nahmen, wie Reuter weiter bekanntgab. Hunderte von deutschen Bombern und Jagdflugzeugen teil. Ter Informationsdienst des britischen Luftfahrtministeriums zählte 300 deutsche Flugzeuge, die an
diesem Massenluftangriss in Wellen von je 20 oder 30 Maschinen teilnahmen. Ihre Ziele seien die Flughäfen der Rohal Air Force gewesen.
Zerstörungen unvorstellbaren Ausmaßes
Nach in Lissabon eingelaufenen neuesten Augenzeugenberichten aus Siidostengland bieten die Städte Südenglands und der Ostkiiste den Anblick eines Trümmerfeldes. Die durch die deutsche Luftwaffe verursachten Zerstörungen der kriegsindustriellen Betriebe, Verkehrsknotenpunkte und Flugplätze haben ein unvorstellbares Ausmaß angenommen. Nur unter größten Schwierigkeiten wird in dieser Gegend das Verkehrsleben ausrecht erhalten, und dabei werden durch andauernde neue deutsche Luftangriffe die Schäden Tag und Nacht irreparabel vergrößert. Der Ausfall an Produktionskraft in den Flug- zeugsabriken und Munitionswerkstätten fällt schon jetzt so stark ins Gewicht, daß die Regierung Maßnahmen erwägt, wie der Leistungsefsekt der Rüstungsindustrie be, den fortgesetzten Lustalarmen ausrecht erhalten werden kann.
Verkehrsprobleme iin argen
Das englische Lustsahrtministerium meldet aus nahezu allen Küstengebieten und der Umgebung Londons schwere Luft- kämpfe. Am Freitagnachmittag sei bei einem neuen Alarm (Fortsetzung aus Seite 2)
Rä. Berlin» 6. September.
In den Sälen und Wandelgängen des britischen Parlaments ist schon oft Geschichte gestaltet worden. Entscheidungen von größter Tragweite wurden hier beraten und gefällt. Heute sitzen in Westminster die Totengräber des gleichen Systems, das jahrhundertelang Macht und Reichtum verkörpert hatte. Als Churchill am Donnerstag die jetzige Not des Empire hinter phrasen- reichen Prahlereien verbergen wollte, dröhnten plötzlich die Motoren deutscher Bomber über London und jagten die ganze illustre Plutokratengesellschaft in die Keller.
Dieser Vorgang ist ebenso ein Symptom der wirklichen Lage Englands wie die Verlegenheit Churchills und Halifax, als sie auf außenpolitische Angelegenheiten zu sprechen kamen. Winston Churchill schimpfte zum Beispiel Mord und Brand über die Wiener Entscheidung, und sprach doch sich selbst schuldig mit der Erklärung, daß die brennenden Balkänprobleme schon längst hätten geregelt werden müssen. In Wirklichkeit wär es bekanntlich England selbst, das diese unhaltbaren Zustände geschaffen und ihre Beseitigung stets verhindert hatte. Aber trotzdem brachte Lord Halifax den traurigen Mut auf, im Brustton der Heuchelei zu behaupten: „Wir haben noch niemals eine Politik betrieben, die auf der sturen Anhänglichkeit an den Status quo basiert ist. Wir haben im Gegenteil unsere Unterstützung immer dem Grundsatz geliehen, daß wir einer Aenderung des Status quo für den Fall günstig gegenüberstehen, daß eine derartige Aenderung gerecht und tragbar in sich ist."
Die ganze europäische Geschichte der letzten Jahrzehnte ist eine einzige Widerlegung dieser Lüge. Wie oft wurde allein von deutscher Seite die Forderung nach selbstverständlicher Revision, nach Aenderung des sinnlosen Status quo gestellt. Jeder diesbezügliche Vorschlag verfiel in London sturer Ablehnung. Die Zukunft Europas wird deshalb nicht mit sondern gegen England gestaltet. Die jüngst erfolgte Neuordnung im Donauraum ist die deutlichste Bestätigung hierfür.
Aber die britischen Minister ziehen es vor, nicht pur vor aller Welt ihre Ohnmacht zu demonstrieren, sondern sich außerdem auch noch lächerlicher zu machen, als sie es ohnehin schon sind. Nur diesem Bestreben kann die Bemerkung des britischen Außenministeriums entsprungen sein, daß England den Wiener Schiedsspruch nicht annehme.
Immerhin war es interessant, aus der Rede des Lord Halifax zu erfahren, daß London der rumänischen Regierung sogar Repressalien — zum Beispiel die Beschlagnahme rumänischer Schiffe — androhte, um sie den englischen Wünschen gefügig zu machen. Verständlicherweise konnte dieser letzte verzweifelte Erpressungsversuch nicht mehr verfangen. Um so grotesker wirkt es daher, wenn Halifax angesichts des völligen Debakels seiner Politik erneut anderen Völkern das britische -MlLLMesMem empfiehlt. Bekanntl ich wurde G riechenland mit ihm beglückt und so versäumte der seltsame Lord auch nicht, der griechischen Regierung alle in ihrer Macht stehende Unterstützung im Falle irgendeiner Aktion zu verleihen, die eindeutig die Unabhängigkeit Griechenlands bedrohen würde.
Abgesehen davon, daß die „in der Macht der britischen Regierung stehende Unterstützung" ein Begriff ist, der nach den gleichen trügerischen Versprechungen gegenüber Polen, Finnland, Norwegen. Dänemark, Holland, Belgien usw. ein Hohnlachen in der ganzen Welt auslöst, muß hieran noch die Frage geknüpft werden: Wollte Halifax den Griechen mit einer solchen Bemerkung eine neue Hypothek aufbürden? Es hat sich doch schließlich herumgesprochen, daß englische Versprechen im wahrhaften Sinne des Wortes Danaergeschenke sind, die für den Empfänger stets nachhaltige Folgen zeitigen.
Es ist anzunehmen, daß andere Völker in der Zwischenzeit klüger geworden sind als das englische. Churchill und Halifax haben jedenfalls von ihrer eigenen Öffentlichkeit eine erstaunlich geringe Meinung. Wie hätten sie es sonst wagen können, den Ausverkauf des
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Unser ^ayesspLoyol
Die deutschen Lustangrisse gegen England haben selbst nach englischen Eingeständnissen ein unvorstellbares Ausmaß angenommen.
Km Freitag wurden wiederum 62 britische Flugzeuge vernichtet.
Deutsche Seestreitkräfte versenkten in Uebersee 41 606 BRT.
Ein U-Boot meldet die Zerstörung von weiteren 16166 Brutto-Registertonnen seindlichen Schiffsraumes.
Zwischen Deutschland und Rußland wurde ein Umsiedlungsabkommen über die dcutschstämmige Bevölkerung Bessarabiens und der nördlichen Bukowina unterzeichnet. König Carol II. von Rumänien dankte ab; als Nachfolger wurde König Michael bereits vereidigt. Italienische Sturzkampsbomber glissen Malta erfolgreich an.
Bremens Bevölkerung wird um Mitfahndung nach entwichenen Zuchthäuslern aufgefordert.
Jagdzeiten wurden verändert.