Ausgabe 
(2.12.1938) Nr. 332
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der Nationalsozialisten Vremens

Amtliches Nerkündungsblatt des NeichsstattHaiters in Oldenburg und Vremen

Nr. ZZ2 / 6. ZaHrgang

Zreitag^ 2. Uezember 1958

Einzelpreis 15 Npf.

Nosenberg gegen die gewaltsame kinsprigung des jüdischen Liftes in die Nationen

ve-eulsame Nede m Karlsbad

das Weltjudentum seind der Völker

kine stbrechnung mit der zionistischen Internationale / Aufschlußreiche krinnerung

an einen Kongreß vor 1? lalzren

Karlsbad, 2. Dezember.

Rekchslekter Alfred Rosenberg sprach am Donnerstag in einer großen Wahlver­sammlung im Schützenhaus in Karlsbad. Er ging in seiner Rede eingehend aus die Iudensrage ein.

Einleitend gab ei einen UebeMick über das geschicht­liche Ringen der deutschen Vergangenheit um den Reichsgödanken und gab der Freude Ausdruck, daß auch der Kamps der Sudetendeutschen seine Erfüllung ge­sunden habe. Sodann ging Alfred Rosenberg über zu der Behandlung eines Problems, das auch das Schick­sal der Sudetendeutschen berührte:Prag unter

Venesch war ein Vorposten aller jüdisch-liberalen, aber auch jüdisch-bolschewistischen Kräfte, Ueber alles das, was die Juden in Deutschland selbst unserem Volke angetan haben: in der Schmähung seiner Werte, seiner Geschichte und seiner großen Männer, will ich hier nicht sprechen. Ich habe aber Karlsbad als Versammlungsort gewählt, weil hier vor 17 Jahren eiü Weltkongreß der Zionisten stattgefunden hat, der gleichsam ein Symbol des alljlldischen Triumphes darstellte. 1921 waren nach Karlsbad die jüdischen Füh­rer aus der ganzen Welt gekommen, um ihre Politik in allen Staaten einheitlich festzulegen. Ihnen zu Ehren hatt« die Regierung Venesch für diese Tage hebräische Poststempel angefertigt und die öffentlichen Gebäude gezwungen, die zionistische Fahne hoch zu ziehen. Aus diesem Kongreß sind Reden gehalten worden, die heute aktenmäßig nachweisen, wie sehr der Zionismus sowohl die jüdische Hochfinanz als auch die jüdische Führung vieler marxistischer sogenannter Arbeiterbewegungen beherrschte und bereit war, das Geld in der ganzen Welt, aber auch die revolutionären Kräfte in den ver­schiedenen Staaten für die jüdische Weltpolitik ein­zusetzen.

Präsident dieses Weltkongresses war Chaim W e i z- mann, der auch heute noch Führer des Welizionis- mus ist. Dieser Weizmann war es, der mit beteiligt war an der sogenannten Balfour-Deklaration. Im Jahre 1917 war es, als die Entente die politische Tätigkeit der Juden in der ganzen Welt für sich ein­zusetzen und gegen das deutsche Volk zu richten be­zweckte, Der Zionismus in Deutschland hat später offen zugegeben, daß sich das Judentum in Deutschland ein­deutig hinter die Balfour-Deklaration stellte, d. h, für England und für die Zerstückelung,des mit Deutschland verbundenen türkischen Staates.

Sie politische Zusammenarbeit der vesomtjuvenlieit gegen Seutschland

ist also heute eine aktenmäßig zu belegende Tatsache, zugleich aber sind schon in diesen Tagen triumphierende Stimmen erschollen, die beweisen, daß der Weltzionis­

mus seine Erfolge auch mit unmittelbaren bolschewisti­schen Drohungen erreicht hat.

(llrslitbsricdt unseres nscli Leiclieubeig entsanctten Sonclerberictiterstattsrsj

tu. Reichenberg, 2. Dezember.

Schon flattern in allen Dörfern und Städten des Sudetenlandes die Fahnen. Aber am heutigen Freitag um 1 Uhr wird sich ihre Zahl verdreisacht, ja verzehn­facht haben. Wenn das SignalFlagge!" ertönt, wer­den die flammenden Zeichen des Dritten Reiches empor­steigen. Im selben Augenblick wird der Führer die alte Reichsgrenze überschreiten und zu seinen Sudetendeut­schen kommen. Das ganze Sudetenland siebert diesem Tag und dieser Stunde entgegen.

Ueberall sind Vorbereitungen getroffen, daß heute abend die gesamte Bevölkerung in Gemeinschaftsempfäm- gen die Worte des Führers hören kann, der in ReiHen- berg den letzten g>roßen Appell an die 3)4 Millionen des befreiten Landes richten wird. Das Sudetenland begeht den heutigen Tag als Feiertag, Um 12 Uhr werden alle Geschäfte schließen. Nur ein Thema wird

(Drabtösiiobt pnssrss Uarlssr Vertreters)

Paris, 2. Dezember.

Nach Beratungen mit Außenminister Bonnst und dem radikalsozialen Parteivorftand hat sich Ministerpräsident Daladier entschlossen, die Kammer für den 8, Dezember einzuberufen. Ob diese Einberufung tatsächlich auch stattfindet, hängt davon ab, ob der Finanzausschuß der Kaminer mit den vorbereitendem Arbeiten für den Haushalt des nächsten Jahres fertig wird.

Boden betrat, da hat er triumphierend erklärt, man hätte die Balfour-Deklaration nicht durch Wundertaten erreicht, sondern durch unerhörte Beweise der jüdischen Lebenskraft. Dieser selbe Mann eröffnete also 1921 den Karlsbader Weltkongreß. Hier trat neben ihn der eng­lische Proletarierführer, der auch Zionist war, In­genieur Kaplansky auf, der erklärte:Unser Glück und «in Beweis unserer Lebensfähigkeit besteht darin, daß wir uns aus die proletarischen Kräfte Englands

dann noch das ganze Land beherrschen: Der Führer! Die Sudetendeutschen werden ihn hören und ihm dann am Sonntag vollzählig bei der Wahl ihr« Treue be­kunden.

Der Führer wird in Reichenberg auf dem Bahnhofs­vorplatz die Ehrenkompanien der. Wehrmacht und der

-Leibstandarte abschreiten. Die Fahrt geht dann durch die Bahnhofsstraße über den Konrad-Henlein-Platz und Adolf-Hitler-Platz zum Reichskommissariat. Nach kurzem Aufenthalt wird Adolf Hitler sich von dort in Begleitung Konrad Henleins zur Pesichtigung in das Gewerbe- Museum begeben, und anschließend folgt ein Besuch des Theaters. Dann fährt Adolf Hitler zum Rathaus, vor dem ein. Spielmannszug und ein Mnstkzng sowie eine Kompanie der' SA.-StandarteFeldherrnhalle" Aus­stellung nehmen werden. Der Oberbürgermeister Rohn und der Kreisleiter Porsche entbieten vor dem Rathaus dem Führer das Willkommen, Kurz nach 19 Phr begibt sich Adolf Hitler zur Kundgebungsstätte in die Messe­hallen,

Obwohl die Regierung Daladier zweifellos mit der Niederringung des Generalstreiks einen innenpolitischen Prestigegewinn zu verzeichnen hat, ist es sehr zweifel­haft, ob es ihr gelingen wird, in der Kammpr eine Mehrheit zu finden, vor allem, da die Sozialisten nach ihrer Generalstreikniederlage entschlossen sind, die Not- verordnungs-Regierung zum Sturz zu bringen. Dem Ministerpräsidenten steht immerhin noch der Weg der Kammerauflösung offen. Unter diesen Gesichts­punkten propagiert die Rechte die Verabschiedung des Wahlreform gesetzes. Sie will damit vor allem, falls es zu Neuwahlen kommen sollte, die Wiederauf- erstehnng der Regierung des krank populäres verhin­dern.

Die Rechtsparteien haben dem Ministerpräsidenten offiziell mitgeteilt, daß sie an der von Blnm einberufe­nen Ersatzverswmmkung in der Kammer, die heute vor­mittag stattfinden soll, nicht teilnehmen werden. Weit­gehend ist der Wunsch verbreitet, daß die Regierung von sich aus eine Aenderung des Notverord- nnngs-Programms vornehmen möge. Bor allem fordern dies die Frontkämpfer, die bekanntlich in finanzieller Beziehung durch die Reynaud'schen Dekrete sehr in Mitleidenschaft gezogen werden. Die Regierung hat bereits zugesichert, daß sie die 40-Stuwdenwoche in der bisherigen Form weiter zulassen werde. In politi­schen Kreisen wird diese Tatsache dahingehend ausgelegt, daß Daladier immerhin noch hofft, mit den Sozialisten zusammenarbeiten zu können.

Schwere Verantwortung der Sewerkschafts- bonzen

Im Lause oes Donnelsiagoormutags ist es in ver­schiedenen Städten zu leichten Zwischen fällen gekommen, Sie darauf zurückzuführen sind, daß vielfach Gewerkschaftsangehörige, die der von Moskau befoh­lenen Streikparole ihrer Oberbonzen am Mittwoch Folge geleistet hatten, von den Werkleitungen, ent­sprechend der vorherigen Ankündigung, fristlos ent­lassen worden sind. In Lille verschafften sich einige hunder: Mann, die durch Einschreibbriefe von ihrer Entlastung in Kenntnis gesetzt waren, gewaltsam Ein­gang in die Werke, Als sie sich weigerten, die Räume zu verlassen, benachrichtigte die Fabrikleitung die Poli­zei und die Mobilqarde, die darauf die Eingedrnnge- nen ohne Zwischenfall aus den Werken entfernte.

Für die Betroffenen erhebt sich jetzt die Frage, wie ihre jüdisch-bolschewistischen Verführer die Schäden aus­zugleichen gedenken, die den Arbeitern durch den Ausfall an Lohn usw, entstehen. Die schwere Verantwor­tung, die die Gewerkschafisbonzen durch ihr unver­antwortliches Treiben auf sich geladen haben, wird durch leere Phasen nicht abgeschwächt.

2ur k?scis ^Urecl Ikossndsrgs

Wir stehen heute vor der Tatsache, daß man vieler­orts in der Welt die Haltung des' deutschen Volkes zur Judenfrage nicht begreifen will, daß man sogar be­reit ist, diese deutsche Einstellung alsKulturschande" zu bezeichnen. Und wenn auch viele entwürdigende Er­fahrungen anderen Völkern in den letzten Jahren schon die Augen geöffnet haben, so besteht noch allzu oft nur wenig Aussicht auf eine Gesinnungsänderung gegenüber dem Judenproblem,

Soweit wir die Geschichte des Judentums znriickver- folgen können, finden wir bewußt oder ünbewußt Ab­wehrmaßnahmen aller Völker gegen das Judentum, eine Ablehnung aus nationalen, wirtschaftlichen, religiösen und sittlichen Gründen. AlsFerment der Zersetzung" hat sich das Judentum im Laufe der Jahrhunderte, oft begünstigt durch schwächliche Zeitalter, in das Lebens- gefüge der Völker eingefressen und hält sich heute in seinem schmarotzenden Parasttentum schon für so stark, daß es überall in der Welt mit anmaßender Frechheit die Herrschaft über das Leben der Völker fordert und haßerfüllt gegen alle Bestrebungen ankämpft, die seinen unduldsamen Weltherrschaftstraum zunichte machen wol­len. Darum haßte das Judentum das alte Deutschland und versuchte es im Weltkrieg zu vernichten i darum haßt es das neue Deutschland schon seit dem ersten Tag der Machtübernahme, Schon im Januar 1933 forderte ein Jude in einer Washingtoner Zeitung die Ermordung Adolf Hitlers und rief in Newyork und London zum Boykott der deutschen Wirtschaftsprodukt« auf. Große Plakate verkündeten:Judäa erklärt Deutschland den Krieg!" Seitdem hat das internationale Judentum kein Mittel unversucht gelassen: um die Völker in einen haß­erfüllten Krieg gegen Deutschland zu hetzen.

Zwei Machtfaktoren sind es, mit denen die Juden die Welt terrorisieren: die jüdische Hochfinanz und die marxistische Arbeiterbewegung. Mit diesen Machtmitteln erpressen sie von den Staatsmännern der großen Nationen die Verwirklichung jüdischer Ziele, An der Spitze dieses Erpressersystems steht der inter­nationale Zionismus, der seit der Balfour-Deklaration, die den Juden mit Hilfe Englands Palästina zusicherte, eine rege Tätigkeit in der ganzen Welt entfaltet hat. Weltbolschewismus und Zionismus sind zwei verschie­dene Methoden des internationalen Judentums auf dem Wege zur Weltherrschaft. Für den Kampf um die Durch­setzung dieses einen großen Zieles wählten sie Prag als Vorposten aller jüdisch-bolschewistischen Kräfte". Von hier aus sollte efn Weltbrand entfacht werden, der das neue Deutschland vernichten sollte, nicht etwa, weil der Nationalsozialismus die völkischen Interessen. Englands oder Frankreichs bedroht, sondern weil das Judentum das Erwachen der europäischen Völker mit aller Macht verhindern will.

Es ist mehr als ein Symbol, wenn Rekchsleiter Alfred Rosenberg seine große Wahlrede im Sudetenland in der ehemaligen Hochburg des internationalen Zionis­mus, in Karlsbad hielt. Es kommt damit dokumen­tarisch die entschlossene und harte Kampfansage dem internationalen Judentum gegen­über zum Ausdruck, 17 Jahre nach dem Karlsbader Zionistenkongreß hält ein Nationalsozialist der Welt­öffentlichkeit die drohenden Gefahren schonungslos vor Augen, die allen Völkern durch diese internationalen Zerstörer drohen. Damals, 1921, fühlte sich das Juden­tum auf dem Höhepunkt seines Triumphes. Arthur Ho- litscher, ein zionistischer Schriftsteller, schrieb über den Karlsbader Kongreß:Wem das Glück zuteil gewor-

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Unser Vsgessmegel

In Palästina sind schwere Gefechte im Gange. Daladier hat die Kammer siir den 8. Dezember ein­berufen.

Die große Rede Cianos sand in der ganzen Welt ein starkes Echo.

Deutschland schloß mit Venezuela ei» neues Handels­abkommen ab.

Heute spricht der Führer in Reicheuberg.

Rudols Heß tat vor den Toren Egers den ersten Spatenstich zur Rcichsautobahn im Sudetenland. Alfred Rosenberg deckte die völkervergistenden Machenschaften des Weltjudentums aus.

Für Juden sind weitere räumliche und zeitliche Be­schränkungen zugelassen.

Die Heidelberger Autobahngangster sind hingerichtet worden.

Vor 30 Oll» Schassenden sprach Dr. Ley an der Unterwcser.

Alle namhaften Volksgenossen des Bremer össent- lichen Lebens werden morgen, am Tage der Natio­nalen Solidarität, die Sammelbüchse bercithalten. Die Vorarbeiten zu den Bahnsteigerweitcrungen im" Bremer Hauptbahnhof nähern sich ihrem entschei­denden Stadium.

Eine Bremer Mitbürgerin feiert morgen ihren 100. Geburtstag.

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(^resss-llokkmsnn.)

Als nach dem Krrege der damalige und jetzige Prä­sident des Zionismus zum erstenmal palästinensischen

stutzen können.

(Fortsetzung auf Seite 2^

Neichenberg erwartet den sülirer

Ser Heutige Freitag ein seiertag für Sas ganze Sudetenland

daladier beruft die Kammer ein

Zusammentritt am S. Sezember Vas Dilemma der Notverordnungen