Ausgabe 
(29.1.1938) Nr. 28
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parteiam^iche Tageszeitung

Nachrichtenblatt der Deutschen flrbeitsstont Diemen

der Nationalsozialisten Vremens

flmtsblatt des Senats der Freien Hansestadt Vremen

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Nr. 28 / 8. Jahrgang

Das amtliche Verkündungsblatt des NeichStatthalters in tlldenburg und Vremen

Anzeigen-Grundpreiie: Tie S2-mm,^ette im Anzeigenteil 12 Vie 70-mm,Aeile im Textteil 75 Rpi- Ermäßigte Grundpreise (für kleine ^nmilien Anzeigen u a.l sowie sonstige Bedingungen Preis­liste « (Nnchlaßstattel <7, Für Anzeigen durch »Fernsprecher keine (Gewähr. Annahmeschluß l6 Uhr. Iprechzeit: Verlag werktäglich !2-13 Uhr: Schristleitung Dienstag und Freitag 12»/,13»/, Uhr«

Sonnabend, 2S. Januar1SZ8

kinzelpreis 15 Npf.

Re Nation rüstet;um )0. Januar

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das Programm für den fünften Jahrestag der nalionalso;iaWfchen krhebung

Neichsmimsler 0r. Soebbels wird ;ur deutschen Jugend sprechen / der sichrer überreicht den Trägern des Nationalpreises die khrenzeichen Nbends historischer sackelzug / flm Montag, 51. Januar, Vetriebsappelte

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Berlin, 29. Januar

Das Reichsministerium für Volksaufklärung und Propa­ganda gibt bekannt:Für den 3V. Januar, den fünften

Jahrestag der nationalsozialistischen Erhebung, ist folgendes Programm vorgesehen:

8 Uhr: Grohes Wecken durch Musik- und Spielmannszüge der Bewegung.

Der Reichsminister für Bolksaufkliirung und Propaganda, Dr. Goebbels, wird um 9 Uhr aus dem Großen Sendesaal des Berliner Funkhauses zu den Angehörigen der HJ. sprechen, die sich im ganzen Reich in den Schulen, in Turnhallen und Sälen zum Gemeinschaftsempsang versammelt haben.

Um 10 Uhr wird der Führer vor der Reichskanzlei den Vorbeimarsch der Leibstandarte ss Adolf Hitler abnehmen.

Um 11 Uhr wird der Führer den Trägern des National­preises 1937 die Ehrenzeichen dieses Preises überreichen.

Um 20 Uhr werden in Berlin die uniformierten For­mationen der Bewegung und der angeschlossenen Verbände

einen Fackelzug veranstalten, der seinen Weg oom Königsplatz durch die Friedensallee, das Brandenburger Tor, die Straße Unter den Linden und die Wilhelmstratze zur Reichskanzlei nimmt. Hier Vorbeimarsch am Führer. Zur gleichen Zeit werden die Ortsgruppen der NSDAP. im ganzen Reich Kameradschaftsabende durchführen."

flaggen heraus!

Berlin, 29. Januar

Rekchsminister Dr. Goebbels erlaßt folgenden Aufruf: Aus Anlaß des fünfjährigen Bestehens des national­sozialistischen Reiches fordere ich alle Deutschen auf, am 30. Januar ihre Häuser und Wohnungen zu beflaggen. Berlin, den 28. Januar 1938. Der Reichsminister für Volks­aufklärung und Propaganda, Dr. Goebbels."

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Feierstunden in den Ortsgruppen Die Be­triebsappelle

MK. Oldenburg, 29. Januar.

In unserem Gau finden in den einzelnen Orts­gruppen der StSDAP. am 30. Januar, abends, teilweise auch vormittags, Feierstunden statt. Die Feiern werden unter Leitung der Partei ge­meinsam mit den Gliederungen und den ange­schlossenen Verbänden begangen, um die Einheit der Partei gerade an diesem Tage durch solche Eemeinschaftsveranstaltungen symbolisch heraus­zustellen. In verschiedenen Orten werden Tra­ditionsmärsche durchgeführt, ähnlich wie das im vergangenen Jahr schon der Fall war. Außerdem finden abends Kameradschaftsabende statt, an denen in erster Linie die alten Parteigenossen teilnehmen.

Da am Sonntag, 30. Januar, die Betriebe ge­schlossen sind, werden auch im Gau Weser-Ems am Montag, 31. Januar, anläßlich der fünften Wiederkehr der Schicksalswende des deutschen Vol­kes auf Veranlassung der Deutschen Arbeitsfront überall Betriebsappelle abgehalten. Die Parole dieser Vetriebsappelle lautet:Wir stehen zu

Deutschland und seinem Führer Adolf Hitler!" Diese Vetriebsappelle werden der" ganzen Welt­öffentlichkeit beweisen, daß gerade der schaffende deutsche Mensch den Segen der Arbeit empfindet und den Jahrestag der nationalsozialistischen Re­volution im Gedenken an seinen.Führer begeht.

Sonderzuwendungen des WHV.

Berlin, 29. Januar.

Der Reichsministcr für Bolksaufkliirung «ud Propaganda gibt bekannt:

..Am 3V. Januar 1938 feiert das deutsche Volk den fünften Jahrestag der nationalsozialistischen Revolution. Aus diesem Anlaß wird eine be­sondere Hilfsaktion des Winterhilfswerkes durch­geführt. Es werden Sonderzuwendungen im Werte von rund 17 Millionen Reichsmark verteilt. Trotz der gesunkenen Zahl der oom Winterhilfswerk betreuten Volksgenossen entspricht die Höhe dieser Sonderzuwendungen der des Vorjahres. Der da­durch zur Verfügung stehende Mehrbetrag wird an kinderreiche Familien verteilt. Ihnen gebührt der besondere Dank der Nation.

Die Durchführungsbestimmungen für die Hilfs­aktion am 39. Januar 1938 erläßt der Reichs­beauftragte für das Winterhilfswerk.

Es lebe der Führer! Es lebe das national­sozialistische Volk und Reich!

Berlin, den 28. Januar 1938 Der Reichsminister für Volksausklärung und Propaganda.

öei den Ausländsdeutschen

Berlin. 29. Januar.

Die Reichsdeutschen im Auslande werden auch in diesem Jahre den Tag der Machtübernahme in zahlreichen Eemeinschastsfeiern festlich begehen. Ueber 70 führende Männer aus Partei und Staat sowie zahlreiche Amtsleiter der Auslandsorgani­sation der NSDAP. werden i-n diesen Tagen zu den Ausländsdeutschen reisen. Unter den Red­nern findtn wir die Namen zahlreicher suhlender Männer. Unter anderem seien genannt: Staats­sekretär Dr. Freister, Staatssekretär Ge- neralforstmeister Alpers, Stabsleiter des Reichspressechefs Sündermann und viele an­dere.

Volksor-mmg beste Sozialor-mmg

Unterredung mtt Vr. Leg über das flufbauwerk der 0fls.

Berlin, 29. Januar

' Am Vorabend des fünften Jahrestages der nationalsozialistischen Revolution veröffentlicht derVB." eine Unterredung mit Reichsorgani­sationsleiter Dr. Ley über das Aufbauwerk der Deutschen Arbeitsfront.Die Grundlage meines Denkens", so führte Dr. Ley aus,war die Er­kenntnis, daß die Partei der einzige Krazt- quell des neuen Deutschlands ist. So habe ich die Deutsche Arbeitsfront bewußt unter die Führung der Partei gestellt. Unser Kreisobmann und unser Eauobmann stehen unter dem Hoheits­träger der Partei. So wurde ich davor bewahrt, die Deutsche Arbeitsfront etwa nach ständischen Gedanken auszurichten. Mit der Partei kann man alle Probleme lösen, auch wirtschaftliche und kulturpolitische und die hinter uns liegenden fünf Jahre haben bewiesen, daß eine ver­nünftige Volksordnung auch die beste Sozialord nung bedeutet."

Ueber die von Ministerpräsident Eöring durch­geführte Neuordnung des Reichswirtschaftsmini­steriums und die Zusammenarbeit zwischen diesem Ministerium und der Deutschen Arbeitsfront äußerte sich Dr. Ley u. a. wie folgt:Die na­tionalsozialistische Erunderkenntnis lehrt uns, daß Wirtschaft und Arbeit ein und dasselbe be­deuten. Ich habe es dankbar begrüßt, daß Mi­nisterpräsident Generaloberst Eöring meinem Wunsche entsprach und meinen Hauptdienstleiter Schmeer in die Arbeiten des Vierjahresplanes einbaute. Diese Zusammenarbeit wird sich ^mmer enger gestalten. Ich bin überzeugt, daß sich das seit Jahren bestehende gute Verhält­nis zwischen dem Parteigenossen Funk unA mir auch in der Zusammenarbeit mit dem Reichs- unrtschaftsmimster Funk bewähren wird."

Zur Ilrlaubsfrage erklärte Dr. Ley^die llrlaubszeit für die in Fra

, Frage kommenden 14 Mil­

lionen Menschen müsse auf das ganze Jahr ausgedehnt werden." Da unser Klima Sonne, Licht und Wärme nicht während des ganzen Jahres bietet, mußten wir uns für unsere Urlauber nach südlicheren Gefilden um­sehen. Das sind die Gründe, die mich zu dem Urlauberaustauschabkommen mit Italien veran­laßten und die gleichen Gründe werden eines Tages auch zu einer Zusammenarbeit mit Ju­

goslawien und seinem herrlichen Dalmatien führen."

Ueber die Werkscharen befragt, führte der Reichsorganisationsleiter aus, die Werkscharen seien keine Nachbildungen der SA., der oder sonst irgendeiner anderen Gliederung, sie seien betriebsgebunden und hätten die Betriebsgemeinschaft in edelstem Sinn des Wor­tes vorzuleben.

krlioluiigsurlaub unseres Sauieiters

NSG. Oldenburg, 29. Januar.

Der Gesundheitszustand unseres Gauleiters Carl Röver hat sich weiterhin wesentlich ge­bessert. Die durch den Autounfall erlittenen Ver­letzungen bedingen jedoch ein längeres Ausschei­den aus dem Dienst. Nunmehr hat Gauleiter Röver einen vierwöchigen Erholungsurlaub angetreten, den er außerhalb Oldenburgs verbringt.

Sfl. in der SchaSenoertMunlv

Arbeitstagung der Gruppenreserenten

Reichenhall, 29. Januar.

In der Zeit vom 1. bis 4. Februar findet in Bad Reichenhall eine Arbeitstagung der Grup- penreferenten der SA. für Schadenver­hütung statt. 2m Verlaufe dieser Tagung wer­den von den Referenten Erfahrung-- und Er­folgsberichte über den in allen Teilen des Rei- L staikgefundenen Einsatz der SA.-Einheiten im Dienste der Schadenverhütung abgegeben werden.

Schreckschuß jür Präger Juden

sOrsdtboricdt unseres Präger Vertreters) tg. Prag, 29. Januar

An der Präger Börse gab es unter den Juden große Aufregung. Die meisten von ihnen hatten maschinengeschriebene von verschiedenen Post­ämtern abgesandte anonyme Briefe erhalten, in denen angekündigt wird, daß für den Fall einer Kabinettsumbildung auch in der Tschechoslowa­kei ein a n t i j üd.i s ch e r Kurs eingeschlagen würde. Die tschechischen Polizeibehörden haben eine Untersuchung eingeleitet, bisher aber die Urheber der Briefe, die die Präger Börsenjobber sichtlich in Unruhe versetzt haben, nicht ausfindig machen können.

veigiens flrbeiissosigkeit steigt

svrsktbsricbt unseres Srüssetsr Vertreters) Brüssel, 29. Januar

Wie der belgische Arbeitsminister Delattre mitteilte, belief sich die Zahl der Arbeitslosen in Belgien im Januar auf 198 000. während sie ein halbes Jahr zuvor nur 102 000 betrug, so daß nahezu eine Verdoppelung eingetreten ist.

Lemä kosemölser löälick verunglück!

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Frankfurt/Main, 29. Januar

Eine erschütternde Meldung kommt von der Reichsautobahn Frankfurt M.- Darmstadt. Bernd Rosemeyer ist mit dem Auto-Union-Rekordwägen tödlich verunglückt. Nachdem Mercedes-Benz seine Rekordfahrten für Freitag abge­brochen hatte, ging die Auto-Union mit Bernd Rofemeyer am Steuer des Re­kordfahrzeuges an den Start zu neuen Versuchsfahrten. Nach der ersten Fahrt erklärte Rosemeyer, daß der scharfe, böige Südwestwind ihn beinahe von der Straße gedrückt habe. Trotzdem startete er abermals, und diese neue Fahrt* sollte seine letzte werden. Das Unglück ereignete sich am Kilometer­stein 9 beim Zubringer LangenMör- selden kurz vor der Brücke, gerade als Rosemeyer in höchster Geschwindigkeit die Metzstrecke zur Meile beenden wollte. Er geriet in einen Luftwirbel, der das Fahrzeug ergriff und in hohem Bogen gegen die Brückenböschung warf, wo der Wagen völlig zertrüm­mert wurde. Rosemeyer war schon vor­her herausgeschleudert worden. Renn- arzt Dr. Gläser konnte nur noch den Tod feststellen.

Die-.Nachricht von d em tödlich-en Un­fall Bernd Rosemeyers hat nicht nur ' jene Menschen tief erschüttert, die sich wie er dem Motorsport verschrie­ben haben. Sie hat alle ergriffen und mit großer Trauer erfüllt. Der Kampf der Motoren und der mutige Einsatz von Männern, die ihn bestehen, ist ja längst den engeren Bezirken des Sports entwachsen und zur Sache der Allgemeinheit geworden. Daß es so wurde, daß der Stolz über die Leistung 'ind die Erfolge gerade der deutschen Rennwagen alle Deutschen erfüllte, war mit das Verdienst Bernd Rosemeyers.

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Roosevelt fordert Erhöhung der amerikani­schen Rüstungen.

Das Programm für den fünften Jahrestag der nationalsozialistischen Erhebung liegt nunmehr vor.

Am 39. Januar werden Sonderzuwendungen des WHW. im Werte von 17 Millionen RM. verteilt.

Wenn es einen Trost' für den herben Verlust gibt, den sein tragischer Tod bedeutet, dann ist es der, daß er mitten aus dem Kampf gerissen wurde, daß er beim Angriff aus einen eben aufgestell­ten neuen Rekord fiel, wie sein kurzes Leben immer nur dem höheren Ziele igalt,-neue Siege zu erringen.

Bernd Rosemeyer wurde am 24. Ok­tober 1910 in Lingen im Cmsland also im Gaubereich Weser-Ems ge­boren. Schon als Kind zeigte er größ­tes Interesse für den Motorenbau; in der Reparaturwerkstatt- seines Vaters hatte er gute Gelegenheit, sich die Kenntnisse vom Motor und seinen Funktionen zu erwerben. Mit 16 Jah­ren bestreitet er das erste Bahn- und bald darauf auch Straßenrennen. Dann reiht sich ein Erfolg an den anderen, immer neue Siege folgen, und 1933 rückt Bernd Rofemeyer bereits in die Spitzenklasse auf. 1934 wird er von der Auto-Union als Rennfahrer verpflich­tet. Bon der ununterbrochenen Kette von Siegen gegen schwerste Konkur­renz im In- und Ausland zeugen die Preise und Goldmedaillen, die der viel­fache Meisterfahrer erwarb.

Bernd Rofemeyer war mit der er­folgreichen deutschen Fliegerin Elly Beinhorn verheiratet. Er hinterläßt einen jetzt zweieinhalb Monate alten Jungen. (Siehe auch Sportteil.)

Lsileiästslsorsmm äes küürers

Der Führer und Reichskanzler hat an Frau Elly Nosemeyer-Veinhorn folgendes Telegramm gesandt:

Die Nachricht von dem tragischen Geschick Ihres Mannes hat mich tief erschüttert. -Uebermittle Ihnen mein aufrichtiges Bei-. leid. Möge der Gedanke, daß er im Einsatz üir deutsche Geltung nel, Ihren tiefen Schmerz lindern. Adolf Hitler."

Dr. Ley äußerte sich über das Ausbauwerk der DAF.

Auf der Rekordstrecke bei Frankfurt (Main) verunglückte der Rennfahrer Bernd Rose- meyer tödlich.

Eine neue Bestleistung über den fliegenden Kilometer erzielteCaracciolamit132,K92 Stkm.

Die Motorbrigade Nordsee gruppc erhoben worden.

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Jn Bremen begann gestern die Eroßausgabe für alle WHW.-Vetreute».

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