Ausgabe 
(15.3.1936) Nr. 75
Seite
1
 
Einzelbild herunterladen

Ngtzl

"Urixzi ' V°r.

-iit

^urrljch

"s, 4»L

^ -L- vjslltzx.

^ «Nvit ° ^urch äuts!y M Vgs.

ckr !

öis

»1,

''erl^x. b Msü. ' siosA »vlitchs. ^«litrsl.

^ixkslt rsr. kk ^8 isi; isturAg. ZroLe^ mk

igs W-

sszizg^

tsa ist

ilsrex

odtuiiz.

>L wzil'

^ZMzsL Voll, llss st­ill lisch

>°li ds- milläsr- wichsn

strsmit

ntselieii > ts sich irierts» äsmssi- ig- vis . s Vor- !

Sllk».

rr.iA

r».7s

2 . 3 «

o.stz

IS.»

se.ir

s.ss

«o.«7

Lrr

x I.3V». ivx^onx

. )--St !

mi

llüsväsl iäendx.r , Rnvr: lvkk in sr Asr ntr. 6-d- läsl in r Lopp k ^Vor- !

7 8M. i §rieb' - ke- k. -4vs- istkedS. st. Vsr- Lslsüö

- 5°.

II-Itt-1»

!. ir. r.

> i:«.»

i «.« ! M.«

12«.7! ' 1M.Ä

> isr.co ir».»

15«-»!

im.»

is«-«

177.«

11,.r: in-»

ns.»

,».«

i«-»

in:.«

1A.«

>37.»

II«-»

k»,2

»--»

««-»

'---«

1-?.-°

s«.»

1»-»

S3.7!

II,-»

,«-«

II.»

SS.»

S1-»

132.»

S0-»

170.«

113.»

,7«-»

7S-»

1 - 3 .»

I27>

IIS-'

IIS."

,1».^

I7S-»

««.»

irr-»

isi

ir

»7-^

i«-»

««.»

,YS.»

,i,-Z 11S-»

1i«-»

10S-»

II,-^

1-3-»

1 -.»

I7-»

I7-»

parteiamtliche ^geszeitung

iiachrichienblait der Deutschen Arbeitsfront Vremen

der Nationalsozialisten Vremens

Amtsblatt des Senats der Freien Hansestadt Bremen

ku-ch°di?P°st^RM.'^.^' .Zust°l-vnysg°bühr: I

entrichten. Postscheck: Sambura , 7 » 7 z Be ni°ks»^ Pvstbestellgeld. Der Bezugspreis ist im voraus zu I

1 9 Z 6

I «nzeigcn-Grundpreise: Die 22-mm-Zsile im Anzeigenteil 12 Rpf., die 70-mm-Zeile im Textteil 7S Rpf.

I Ermäßigte Grundpreise (sür kleine Anzeigen. Familienanzeigen u. a.) sowie sonstige Bedingungen laut I Preisliste 8 (Nachlaßstassel 0). Für Anzeigen durch Fernsprecher keine Gewahr. Annahmeschlutz 18 Uhr.

1 Sprechzeit: Verlag werktäglich von 1213 Uhr ; Schriftleitung Dienstag vrs Freitag von 12'/-13 /- Uhr.

Nc. / 6. Jahrgang

Sonntag, 15. Mär;

km;elprels 15 Npf.

Noch nie ertrug Veutschland Unterdrückungl"

Sroßer lag der Hauptstadt der vewegung / Ver süHrer sprach vor 200000 Volksgenossen

Begeisterungsstürme

R- München, 18. März.

Einen unvergleichlichen historischen Festtag er­lebte gestern die Hauptstadt der Vewegung.

Helle Frühlingssonne durchbricht einen grauen Himmel. Sie glänzt hernieder auf das Gewirr von Dächer und Giebel, auf enge Eäßchen und die stolzen Plätze Münchens, und das uniiber-

Unssr lagssspisgsl

Unter ungeheurem Beifall der Massen sprach gestern der Führer in der Hauptstadt der Bewegung.

Der Generalsekretär des Völkerbundes hat Deutschland zur Teilnahme an der Londoner Konferenz eingeladen.

Im Gegensatz zu Erklärungen des französi­schen Außenministers in London läßt ein Teil der Pariser Presse auf ein Einlenken Frank­reichs schlichen.

Reichssinanzminister Gras Schwerin von Krosigk und Senator Bernhard, Bremen, sprachen vor dem Ostasiatischen Verein in Hamburg.

Die Bremer Landesbank hat 1938 in starkem Mähe den Kleinwohnungsbau finanziert.

Bei der Niederlassung der Bank der Deut­schen Arbeit in Bremen haben die Einlagen eine erhebliche Zunahme erfahren.

Bremen steht vor einer Grohkundgebung: Staatsrat Pg. Vörger spricht morgen.

Der Reichsbund der Deutschen Beamten ver­anstaltete einen stark besuchten Kamerad­schaftsabend im Casino.

sehbare wogende Rot der Hitlerfahnen gibt ein frohes, lebhaftes Leuchten.

Ein einziges heiteres Lächeln ist heute diese Stadt, und aus den Gesichtern ihrer Menschen spricht frohe Erwartung auf jene Stunde, da der Führer, ihr Führer, ihnen seinen Willen kundtun wird zur Freiheit und zum Frieden, da er sein Bekenntnis ablegen wird für die Ehre des grohen deutschen Volkes, da sie ihm den übermächtigen Beweis ihrer Liebe, ihrer Treue und ihrer Geschlossenheit geben dürfen. Und bluthafte Erinnerung wird heute be­sonders wach an jenen Stätten, die ein Gleichnis sind für den großen geschichtlichen Kampf Adolf Hitlers und seiner nationalsozialistischen Be­wegung um den deutschen Menschen. An den hohen'Masten flattern die Fahnen des neuen Reiches vor der Feldherrnhalle. In stolzer Hal­tung und mit ernsten Mienen stehen die Wacht­posten am geschmückten Mahnmal, der ersten Wal­statt der Bewegung, über der das triumphierende Wort steht:

Und ihr Habt doch gesiegt!"

In dem hellen Frühlingstag wirkt besonders eindringlich die erhabene Schönheit des Königs­platzes, aus dem, wie überall heute in München, die Hakenkreuzbanner wehen. Ehern stehen die Säulen derEwigen Wach e", wo die 16 Ge­fallenen des 9. November 1923 ruhen, die unsterb­liche Namen haben in der deutschen Geschichte.

Am frühen Nachmittag schon kommt ein neuer Rhythmus in das Leben der bewegten Straßen. Standortkonzerte bringen festlichen Glanz auf alle Plätze. 2n großer Zahl durchrühren Last­kraftwagen die Stadt. Jungvolk und Hitler,ugend rufen mit dem Klang ihrer Trommeln und Fan­faren Münchens Bevölkerung zu der gewaltigsten aller bisherigen Kundgebungen der aufblühenden Hauptstadt der nationalsozialistischen Vewegung.

Und ehe es zu dämmern beginnt, bricht sich der laute, kräftige Marsch tritt an den Fronten der Häuser. Kommandos ertönen. Die Geräusche des immer stärker werdenden Verkehrs, ichmet- ternde Marschmusik rufen Münchens äugend. Münchens Männer und Frauen zur Erogkund- gebung in den Ausstellungshallen und auf der Therestenwiese. In

mehr als 40 SonSerziigen

sind Zehntausende, Hunderttausende der Gliederungen der Vewegung aus dem Traditrons- gau München-Oberbayern, aus den Gauen Schwaben und Bayerisches st mark

gekommen. Eine große Anzahl von Trägern des Blutordens und des Goldenen Ehrenzeichens ist unter ihnen und viele der Alten Kampfer aus dem bayrischen Oberland.

2n dichten, unendlichen Kolonnen marschieren die Formationen der Partei durch die abendlichen

Straßen in Richtung Ausstellungspark. Trotzig klingt der Gesang ihrer Kampflieder auf. In hellen Scharen werden sie von Zehntausenden von Volksgenossen begleitet. Ein Wald von Armen .streckt sich grüßend den wehenden Fahnen entgegen. Die Spaten der Arbeitsdienst­abteilungen blitzen im Licht der Lampen. Prächtig und wuchtig hallt der gleichmäßige Schritt des endlosen Menschenstromes.

Vor den Hallen stauen sich in beängstigender Fülle die Massen. Sie drängen sich in die Hallen, vorbei an den Spalieren der SA., SS., des Arbeitsdienstes, der HJ. und des BDM. Vier rot verkleidete Pylone weisen ihnen den Weg. Eine festliche Atmosphäre umfängt die Menschen in der Halle. Frohes Grüßen überall zwischen denen, die im unerbittlichen Kampf vor dem 30. Januar 1933 fest zusammengestanden hatten und die nun beweisen wollen, daß sie, in unab­änderlicher Treue, fest zum Führer stehen, komme was kommen mag.

Durch die riesige Halle I, die viele tausend Menschen birgt und in die unaufhörlich weitere Massen strömen, klingt es immer wieder:Weißt du noch, damals . . .

Die Erinnerung geht besonders an jenen 24. Februar 1933 zurück, an dem in dieser Halle der Führer aus Anlaß der damaligen Reichs­tagswahl in jubelumtoster Rede die Parolen zum Aufbau des neuen, des Dritten Reiches gab.

Indessen rücken immer noch in unbeschreiblichen Massen Zehntausende von Menschen auf der licht- umfluteten Theresienwiese an. Mächtige Fahnen des Dritten Reiches flankieren die Zugangs­straßen auf beiden Seiten. 2m phantastischen

Licht der riesigen Scheinwerfer leuchtet die Ruhmeshalle, von der die stolze Gestalt der Ba- varia das wimmelnde Loben unter ihr grüßt.

Noch nie sah sie ein so gewaltig wogendes Menschenmeer, noch nie ein so mannigfaltiges, buntes Bild der Fahnen, noch nie wurde Mün­chens Bevölkerung ein so gigantisches, eindrucks- starkes Erlebnis zuteil wie am gestrigen 14. März.

Vor sükrer kommt

In fieberhafter Spannung erwarten die 200 000 hier versammelten Menschen den Führer. AIs von fernher ein aufbrausendes Meer von Heilrufen seine nahe Ankunft meldet, kennt die Begeisterung keine Grenzen mehr.

Seine Fahrt durch die Masten ist ein Erlebnis, das alle bis ins Innerste erfaßt. Wir fühlen die Größe der Stunde, in der Adolf Hitler von der Begeisterung einer Stadt und eines Landes umjubelt wird, um das er einen so langen und harten Kampf geführt hat, einen Kampf, der ihm den Weg hahnte zu seinen historischen Be­freiungstaten.

Der Führer ist in der Halle eingetroffen. Wie erst der Jubel von draußen, einem Echo gleich, hereindrang zu den Tausenden in die riesigen Hallen, so künden jetzt die Lautsprecher denen, die auf der Theresienwiese Mann an Mann stehen, die Begeisterung drinnen.

Endlich legt sich der Liurm, und in einer Stille, in der uns die ganze Wucht dieser Stunde zutiefst zum Bewußtsein kommt, beginnt der Führer zu sprechen.

fldolfMlers Nede

Der Führer schilderte einleitend, warum er bisher dreimal das deutsche Volk gebeten habe, öffentlich sein Bekenntnis zur Führung des Reiches abzulegen und warum er auch diesmal das deutsche Volk bitte, ihm sein Vertrauen aus- zusprechen, damit er weiter sein mutiger und treuer Kämpfer sein könne.

Der Führer führte dann die Zeit vor Augen, die er bei der Machtübernahme vorfand, eine Zeit, in der ein Gebiet allein von der Größe des Lan­des Thüringen zur Zwangsversteigerung stand, eine Zeit, in.der aus einem Volk von gelernten Arbeitern ein Volk von Gelegenheitsarbeitern zu werden drohte, eine Zeit, in der niemals ein Ein- zener verantwortlich sein wollte. Er zeigte unter

rauschendem Beifall, wie unter dem National­sozialismus jeder Amtsträger geradestehen muß für sein Handeln und sich nicht hinter Ausschuß- heschlüssen verschanzen kann.

Mit geradezu stürmischer Heiterkeit folgte die Versammlung, als der Führer die Lächerlich­keit der Parteien und Parteien- Wirtschaft schilderte, deren. Gestrüpp ausge­rottet werden mußte, damit endlich wieder Luft und Sonne zum deutschen Lebensbaum kommen konnte. Und dann zeichnete er der gespannt lauschenden Versammlung die fortschreitende Besserung der Verhältnisse in Deutschland, um anschließend in ähnlicher Weise wie in Karlsruhe den außenpolitischen

Standpunkt des deutschen Volkes in einprägsamer Weise darzulegen. Er erklärte unter tosendem Beifall, dem deutschen Volk wieder die Achtung der Welt erkämpfen zu wollen. Deutschland habe in den letzten drei Jahren eine Zeit erlebt, deren es sich nicht zu schämen brauche. Er und seine Getreuen handelten immer aus dem Gefühl: Du trägst die Ehre der deutschen Nation auf deinen Schultern. (Freudige Zustimmung folgte diesem Bekenntnis zur Verantwortung.)

Der Führer schilderte dann seinen immer­währenden Kampf für die Freiheit seines Volkes und für besten Gleichberechtigung.

Der Führer habe nur den einen Wunsch, in der Geschichte des deutschen Volkes in Ehren genannt zu werden. (Wieder kannte die Begeisterung der

Kein Sport am 2S. Mär;

Berlin, 15. März.

Auf Anordnung des Reichssportführers sind für den Tag der Reichstagswahl, den 28. März, im ganzen Deutschen Reich sämtliche sportlichen Wettkämpfe abgesagt.

Massen keine Grenzen.) Aufrichtig und ehrlich wolle er sich bemühen, die Voraussetzungen für den Frieden in der Welt zu schaffen. Noch einmal er­innerte Adolf Hitler an die bittere Schmach des Versailler Vertrages.

Noch nie", so rief er aus,hat das deutsche Volk Unterdrückung ertragen." (Minutenlanger Beifall zeigt, daß der Führer allen aus der Seele gesprochen hat.)

Im weiteren Verlauf seiner Rede wies der Führer aus seinen jüngsten einzigartigen Frie- densvorschlag an die Welt hin. Die Zustimmung des Volkes sei das einzige, was für ihn maßgebend sei, damit er weiterkämpfen könne für die Freiheit, die deutsche Gleichberechti­gung und den Frieden. Das deutsche Volk solle nun entscheiden.Ist Deutschland in diesen drei Jahren nicht stärker und reicher, gesünder und freier geworden?" (Hier wollten die Heilruse auf den Führer und die brausende Zustimmung kein Ende mehr nehmen. Die Menge hatte schon jetzt ihre Antwort dem Führer gegeben).

Unter neuen jubelnden Kundgebungen verließ der Führer die begeisterten Massen. Damit hatte die Kundgebung ihr Ende gefunden.

MAM

WUM

»L

«WWWMWWW

.Vns ckei- Zeit ävr llvsetüung:: stranLö-üsebsr IVaebtposton über ckom vsutscben I-lcI< bei Uoblon?, suk ckor stosto tlbrsnbi-sitsteiii. vsutscbsr

IVaolitpostsn am vsutsobsn kiele bei Uoblsnn. Ttuknakms- tVoltbilck

Schwert des friedens

Sie kistorische Sedeutung des 16 . M 8 r; ISZS

K. IM. Zum ersten Male begeht morgen das deutsche Volk den 16. März in Erinne­rung an eine Tat, die in die Geschichte ein­gegangen ist als ein Ereignis überragender nationaler und weltpolitischer Bedeutung, im Gedenken an die vor einem Jahr vom Führer verkündete Wiederherstel- lung der Wehrhoheit des Reiches. An diesem denkwürdigen Tage legte Adolf Hitler den Grundstein zu unserer jungen Wehrmacht, riß er der Nation aus kühnem und zugleich kaltblütigem Entschluß heraus das Tor der Freiheit aus.Der Dienst in der Wehrmacht erfolgt aus der Grundlage der allgemeinen Wehrpflicht" allein schon mit dieser Bestimmung des im ganzen Reich so begeistert aufgenommenen Wehrgesetzes vom 16. März 1935 wurde unsere nationale Ehre neu gefestigt, die Schmach des Novem­bers 1918 ausgelöscht!

Der 16. März 1935 das ist der Tag der soldatischen Neugeburt der deutschen Nation! Der Wehrgeist eines großen Volkes mit stolzer Vergangen­heit konnte die militärpolitische Diskriminie­rung seitens der sogenannten Siegermächte, wie sie sich in der ziffernmäßigen Beschrän­kung der früheren Reichswehr aus 100090 Mann ausdrückte, seit dem 30. Januar 1933 um so weniger ertragen, als Adolf Hitler dieses Volk nach Jahren des Versalls und der Hoffnungslosigkeit wieder zur ent­schlossenen Selbstbehauptung fähig gemacht und auf die emporreißende geistig-seelische Haltung des Nationalsozialismus ausgerich­tet hatte. Die gleichzeitig mit der Verkün- dung der deutschen Wehrhoheit erfolgte Proklamation des Führers und Reichskanz­lers war, von der einwandfreien Rechtslage für den Schritt der Reichsregierung ganz abgesehen, nicht zuletzt eine glänzende moralische Rechtfertigung: die von

Adolf Hitler und seinen treuen Mitarbeitern in Zweijähriger zäher Arbeit geschaffene und sich nun aus eigener Kraft sichernde Volks­gemeinschaft war mannhaft geworden. Der deutschen Jugend war eineherrliche letzte Schule" wiedergeschenkt worden, sie heranzubilden zu einem harten Geschlecht, das stark ist, zuverlässig, treu, gehorsam und anständig!"

Der 16. März 1935 das ist der Tag der militärischen Sicherung Deutschlands. Die anderen Staaten hatten im Gegensatz zum Reich die ihnen im Versailler Vertrag auferlegen Abrüstungs­verpflichtungen nicht nur nicht erfüllt: sie rüsteten sogar fieberhaft weiter auf, das völlig wehrlose Kernland Europas bis zum äußersten bedrohend. Wir können denjeni­gen ausländischen Journalisten und Poli­tikern, die auch heute noch die Notwendig­keit de» Aufbaues einer starken deutschen Wehrmacht nicht begreifen wollen, nur den dringenden Rat geben, einmal die Wehretats Frankreichs, der Tschechoslowakei und Sow­jetrußlands aus den Jahren 1930 bis 1935 mit den uns damals vorgeschriebenen allzu spärlichen Rüstungsausgaben zu vergleichen. Die wachsende Gefahr, in der Deutschland bis zum März 1935 schwebte, kann von keinem, der jene Wehrziffern von hüben und drüben ernsthaft prüft, geleugnet wer­den! Mit reinem Gewissen ist deshalb schon vor einem Jahre von parteiamtlicher Seite erklärt worden:Die Freiheit und das Le­ben unseres Volkes sind die heiligsten Gü­ter der deutschen Nation, die in einem waffenstarrenden Europa nur durch die Wiedergeburt der deutschen Armee gesichert werden können." Und im Bewußtsein dieser Sicherung unserer heiligsten Güter können

Kein Mann von klire versagt dem Mrer seine Stimmet