die Quellenlage des Abschnitts bis 1368 gehandelt werden, ebenfalls unter Beifügung mehrerer Kurzregesten unbekannter Quellen. Zum Teil war ihnen nicht mehr zu entnehmen als das, was auch hier wiedergegeben ist — insbesondere dann, wenn es sich um Archivnotizen und Urkundeninventare gehandelt hat.
(1) o. J. (1185—1207)
Erzbf. Hartwig überträgt der Kirche St. Margareth in . . . Besitz, hauptsächlich in Kehdingen.
Ledebur, Neues Archiv, Bd. 1, S. 69.
(2) 1189 (Februar 14 —März 1)
Erzbf. Hartwig weiht die Kirche des Klosters Heiligenrode.
Inschr. im Kirchenchor, W. Haverkamp, 750 J. Heiligenrode, Brinkum 1932, S. 46; sie gibt . . . calendas marty an, davor unleserlich, danach unsere Tagesdatierung.
(3) o. J. (1201—1207)
Erzbf. Hartwig Zeuge in einer Urkunde des Edelherrn Walter von Ha- mersleben für das Kloster Osterholz neben Gf. Moritz von Oldenburg.
Absdir. im Ms. Hodenbergs, Archiv Osterholz Nr. 7, n. d. Osterholzer Kopiar Nr. 187 a — Depositum d. Stader Gesch. -u. Heimatver. im StA Stade.
(4) o. J. (1201—1207)
Erzbf. Hartwig neben den Gf. Moritz, Heinrich und Burchard von Oldenburg Zeuge in einer Urkunde des Edelherrn Walter von Hamersleben für das Kloster Osterholz.
Abschr. im Ms. Hodenbergs, Archiv Osterholz Nr. 6, n. d. Osterholzer Kopiar Nr. 187 — Depositum d. Stader Gesch.- u. Heimatver. im StA Stade.
(5) o. J. (1264—1273)
Erzbf. Hildebold schenkt dem Kloster Osterholz fünf Mark.
Memorienstiftungsverz. d. Klosters Osterholz, ed. v. B. U. Hucker, in: Niedersächs. Jb. f. Landesgesch., Bd. 44, 1972, S. 180, V, 2.
(6) o. J. (1267—1273)
Erzbf. H(ildebold) und Domdechant E(ngelbert) entscheiden über die Gewalttaten des Ritters S., die dieser gegen das Kloster Lilienthal verübt hat.
Lilienthaler Briefslg. d. 13. Jh. — StA Bremen, 2 — P. 1. h. 5. fol. 20.
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