Jahrgang 
54. Band (1976)
Seite
228
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die Quellenlage des Abschnitts bis 1368 gehandelt werden, ebenfalls unter Beifügung mehrerer Kurzregesten unbekannter Quellen. Zum Teil war ihnen nicht mehr zu entnehmen als das, was auch hier wieder­gegeben ist insbesondere dann, wenn es sich um Archivnotizen und Urkundeninventare gehandelt hat.

(1) o. J. (11851207)

Erzbf. Hartwig überträgt der Kirche St. Margareth in . . . Besitz, hauptsäch­lich in Kehdingen.

Ledebur, Neues Archiv, Bd. 1, S. 69.

(2) 1189 (Februar 14März 1)

Erzbf. Hartwig weiht die Kirche des Klosters Heiligenrode.

Inschr. im Kirchenchor, W. Haverkamp, 750 J. Heiligenrode, Brinkum 1932, S. 46; sie gibt . . . calendas marty an, davor unleserlich, danach unsere Tagesdatierung.

(3) o. J. (12011207)

Erzbf. Hartwig Zeuge in einer Urkunde des Edelherrn Walter von Ha- mersleben für das Kloster Osterholz neben Gf. Moritz von Oldenburg.

Absdir. im Ms. Hodenbergs, Archiv Osterholz Nr. 7, n. d. Osterholzer Kopiar Nr. 187 a Depositum d. Stader Gesch. -u. Heimatver. im StA Stade.

(4) o. J. (12011207)

Erzbf. Hartwig neben den Gf. Moritz, Heinrich und Burchard von Olden­burg Zeuge in einer Urkunde des Edelherrn Walter von Hamersleben für das Kloster Osterholz.

Abschr. im Ms. Hodenbergs, Archiv Osterholz Nr. 6, n. d. Osterholzer Kopiar Nr. 187 Depositum d. Stader Gesch.- u. Heimatver. im StA Stade.

(5) o. J. (12641273)

Erzbf. Hildebold schenkt dem Kloster Osterholz fünf Mark.

Memorienstiftungsverz. d. Klosters Osterholz, ed. v. B. U. Hucker, in: Niedersächs. Jb. f. Landesgesch., Bd. 44, 1972, S. 180, V, 2.

(6) o. J. (12671273)

Erzbf. H(ildebold) und Domdechant E(ngelbert) entscheiden über die Ge­walttaten des Ritters S., die dieser gegen das Kloster Lilienthal verübt hat.

Lilienthaler Briefslg. d. 13. Jh. StA Bremen, 2 P. 1. h. 5. fol. 20.

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