Mit der Diogeneslaterne.
Der, weil er öfter Verse drechselt, Nicht Neigung mit Talent verwechselt, So führt mir her den jungen Mann, Damit ich ihn bewundern kann.
Errötend merkt der Dichterling, Auf wen die kluge Rede ging. Da reicht der Greis ihm beide Hände: Dem Buddha danket ohne Gnde, Gs wirket seiner Weisheit lvort Auch als Plagiat noch heute fort.
Gin NunstentHustast.
Dill schwärmt für alte Kunst und zahlt, Sieht aus ein Bild wie schwarz bemalt. Jüngst hatte Dill für schweres Geld Beim Maler sein Porträt bestellt. Professor, sprach er, malt geschickt, , ' Denn niemand, der das Bild erblickt, Darf zweifeln, daß mein Konterfei , Lin echter alter Rembrandt sei. -
IVeMett deK ^Nogammed.
Malet keine Menschenbilder, Sprach Mohammed, sie verlangen Linst von euch am jüngsten Tage, Blut und Leben zu empfangen.
Drohte das auch unsern Malern, Müßten sie zu ew'gem Grauen -; - >, Ihres Pinfels Mißgeburten > ^ Leben heischend vor sich schauen ^ > ,
wahrlich selbst ein Dante hätte Schlimmre Buße nicht erfunden. ' Darum, Stümxer, schwört zum Jsläm'I Unsre Kunst kann so gesunden.
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Um die -Mufen d . Meißelte Herr Buff — o Graus I Seins Muhmen, Schwestern, Basen kenntlich treu in Marmor aus.