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Man sieht aus dieser Jugendfarce Canning's wenigstens so viel, daß die Vorstellungen des damaligen Jungenglands über unser Vaterland noch ein gut Theil unklarer waren als heute, wo der langlockige deutsche Student, der bei Bier und Tabakswolken verliebt schwärmt oder philosophische Probleme löst, in der volksthümlichen Auffassung des Durchschnittsengländers noch immer nicht ausgestorben ist.
Gleichwohl ist die von solcher Reaction verspottete „deutsche Schule" für die Erweckung der modernen englischen Dichtung von dem fruchtbarsten Einfluß gewesen. Der „Götz" Walter Scott's, erschienen 1799, hat in diesem Sinne Epoche gemacht und findet daher auch in allen Literaturgeschichten hüben und drüben anerkennende Erwähnung. Um so mehr wird man erstaunt sein, bei näherem Einblick in diese Uebersetzung eine Fülle von Mißverständnissen zu entdecken, die nicht nur von völlig ungenügender Vorbereitung, sondern von einem fast französischen Leichtsinn des jugendlichen Lite- raten zeugen. Die Vorrede W. Scott's, vom 3. Februar 1799 datirt, beruft sich auf die vorgängige Durchficht eines ^sutlemsn ok di^n literar^ eininönes'. Die „Eminenz" muß aber nicht von besonderem Belang gewesen sein, sonst würde nicht die stattliche Reihe von Schnitzern im Text paradiren, die, zusammengestellt, eine wahre Blumenlese köstlicher „blurnrers" darbieten**).
„Hafergrütze".
") Hier einige Beispiele: „Der Bischof kroch zum Kreuz" — tbe IZisbox oomMinsä to tds Lirols (Kreis). — „Seht doch den Fratzen!" — Ool/inincl tkö gluttons (Fress-r, Vielfraß). — „Sonst kommen wir Dir über die Glatze" — ?our glassss ina,/ sutksr, — „Der Prior führte mich in den Garten: das ist nun ihr'Bienenkorb" — IKs xrior oar- rieä ms into tbeir Mrclsri, vbsrs tbs^ Kaä raiseä bsaus (Bohnen), — „Mein Kloster