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Die Staatsfinanzen.
Die Einnahmen setzen sich hauptsächlich zusammen aus Einfuhr-Zöllen (im Jahre 1897 M. 25526360), Licenz- Gebühren (in demselben Jahre M. 3 391520), Post- und Telegrammgebühren (in demselben Jahre M. 4306380), ?i-08p6etinA-I.ie6lie68 (1897 ^ M. 8544600), Zinsen (1897 ^M. 4219200) u. s. W."«)
Die Ausgaben bestehen hauptsächlich in Gehältern der Staatsbeamten (1897 ^ M. 19 939180), Aufwendungen sür öffentliche Arbeiten (1897 ^-M. 20257320), Zinsen (1897 ---M. 32154680), ?ureoa868 ok ^r0p6rti68 (1897 ^ M. 6 262400) U. s. W.
An Staatsschulden waren im Jahre 1893 vorhanden:^)
1. Die Amsterdamer fünfprozentige Eisenbahnanleihe aus dem Jahre 1874 im Betrage von 93 833 Pfund Sterling (rückzahlbar bis zum Jahre 1903), bis dahin noch rückständig 51417 Pfd. Sterl.
2. Die Nationalschuld an Großbritannien aus dem Jahre 1885 in Höhe von 250000 Pfd. Sterl. (rückzahlbar in 25 Jahren in Jahresraten von tp/sov/g), noch rückständig 192 270 Pfd. Sterl.
3. Die Rothschild-Anleihe aus dem Jahre 1892 in Höhe von 2 500000 Pfd. Sterl,, zu 5»/g verzinslich und rückzahlbar nach 50 Jahren, noch rückständig 2 500000 Pfd. Sterl.
Diesem Schuldenbestand stand folgendes Staatsvermögen gegenüber: 1. Die Kassenbilanz pro 31. Dezember 1892 mit 237 331 Pfd. Sterl.; pro 31. März 1893 mit 458064 Pfd. Sterl.