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Geschichte der Freien Hansestadt Bremen von der Mitte des 18. Jahrhunderts bis zur Franzosenzeit / Christian Abraham Heineken. Bearb. von Wilhelm Lührs. Bremen : Der Club zu Bremen, 1983
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Front cover
3
Title page
5
Der Club zu Bremen : 1783 - 1983
12
Introduction
23
Table of contents
31
I. Vom Jahre 1750 bis zum Ausbruch des Siebenjährigen Krieges 1756
33
Bremen am Ende der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts
41
Innere Verbesserungen: Kontribution - Heuerschilling - Linienzug - Obrigkeitliche Verordnungen
46
Die bremische Deutsche Gesellschaft
48
Neubau des Roten Waisenhauses - Blatternimpfung
51
Öffentliche Unglücksfälle: Viehseuche - Pest - Brand der Stephanikirche - Deichbrüche
54
Differenzen mit der hannoverschen Regierung: Kurien - Korbinsel - Münzprägung
56
Betrafung eines Mörders
57
II. Vom Ausbruch des Siebenjährigen Kriegs 1756 bis zum Hubertusburger Frieden 1763
59
1. Annäherung der Armeen - Bremens Verhalten - Bemühungen um Neutralität
61
2. Erste Besetzung Bremens durch die Franzosen - Konvention von Kloster Zeven
65
3. Aufhebung der Zevener Konvention - Behauptung der Neutralität
66
4. Zweite Besetzung Bremens durch die Franzosen
73
5. Besetzung Bremens durch die Hannoveraner - Erzwungene Lieferung von Lebensmitteln und Furage
80
6. Erleichterungen - Verhandlungen mit Hannover über die Neutralität
82
7. Schritte zur Ordnung der Finanzen - Zweiunddreißiger Deputation - Minderwertige Münzen
85
8. Zweite Besetzung Bremens durch die Hannoveraner - Beschlagnahme und Abtransport der Kanonen
87
9. Innere Angelegenheiten : Finanzen - Suspension und Wiederherstellung der Zweiunddreißiger Deputation - Schlechtes Geld - Gassenreinigung - Bergenfahrer-Sozietät
92
10. Auswärtige Verhandlungen: Hannoversche Untertanen - Neutralität - Oberländische Schiffahrt
94
11. Engländer in Bremen - Einrichtung von Lazaretten - Beschlagnahme öffentlicher Gebäude
98
12. Mißlungener französischer Überfall
100
13. Befestigung der Stadt durch die Alliierten
102
14. Verhalten auswärtiger Mächte und ihrer Beamten gegen Bremen
104
15. Friede - Abzug der fremden Truppen
106
16. Einfluß der Kriegsbegebenheiten auf Bremens Lebensart und Sitten: Luxus - Speisen und Getränke - Mode - Abendbeerdigungen - Theater
113
III. Vom Hubertusburger Frieden 1763 bis zum Ausbruch des Krieges zwischen England und Frankreich 1778
115
1. Innere Angelegenheiten: Rückgabe und Verkauf der Geschütze - Öffentliche Schulden und Mittel zu ihrer Tilgung - Entlassung der Zweiunddreißiger Deputation
120
2. Tilgung der Staatsschulden - Sinkender Fonds - Einführung der Torsperre und ihre Folgen
124
3. Ausmerzung des minderwertigen Geldes - Maßnahmen wegen der Münzen
128
4. Abstellung anderer Mißbräuche
131
5. Neue Vorschriften für die Justizpflege
134
6. Weitere Verbesserung öffentlicher Einrichtungen
135
7. Neues reformiertes Gesangbuch - Französischer Gottesdienst
136
8. Verschönerung der Stadt: Neue Brücken - Martinikirche - Dom - Rathaus und Börse
138
9. Einführung der Blitzableiter - Wegebau im Landgebiet
141
10. Reform des Pädagogeums
143
11. Lesegesellschaften - Entstehung der Gesellschaft Museum - Öffentliche Bibliothek - Rechts- und kirchengeschichtliche Publikationen
147
12. Handel - Erste Seeassekuranzkompanie - Schiffbau
149
13. Fabriken, Technik und Gewerbe
153
14. Garten- und Feldbau
154
15. Viehseuche - Deichbrüche - Eisdamm in der Weser - Mißernte
159
16. Auswärtige Verhandlungen: Borgfelder Grenze - Huldigung Kaiser Josephs II. - Stapelrecht - Vorstädtische Ländereien - Elsflether Zoll - Post
172
17. Einige minder bedeutende Vorschriften
175
IV. Vom Ausbruch des Krieges zwischen England und Frankreich 1778 bis zur Pillnitzer Konvention 1791
177
1. Ausbreitung des bremischen Seehandels - Erste Fahrten nach China und Ostindien
180
2. Handel mit den Vereinigten Staaten und Westindien
181
3. Oberländischer Handel
182
4. Schiffbau - Seeassekuranzkompanien - Garnhandel
186
5. Verbesserungen auf öffentliche Kosten: Kleine Weserbrücke - Gefängnisse - Pranger - Schweinemarkt
188
6. Verbesserungen auf private Kosten: Vegesacker Havenhus - Waisenhäuser - Wegebau im Landgebiet
192
7. Armeninstitut
198
8. Neues lutherisches Gesangbuch - Einführung der allgemeinen Beichte am Dom - Öffentliche Schulen und private Lehranstalten - Gesellschaft Museum - Tierischer Magnetismus
203
9. Theater - Morgenbeerdigungen
207
10. Moralität - Sterbetalergesellschaften
210
11. Unruhen unter den Handwerksgesellschaften - Keime bürgerlicher Uneinigkeiten
219
12. Viehseuche - Deichbrüche
221
13. Auswärtige Verhandlungen: Bewaffnete Neutralität - Hannoversche Werbung - Grenze des Werderlandes - Stadtvogtei - Huldigung Kaiser Leopolds II.
227
V. Vom Beginn der Revolutionskriege 1792 bis zum Hildesheimer Kreistag 1796
229
1. Wahl und Huldigung Kaiser Franz' II. - Ausbruch des Krieges gegen Frankreich - Bremens Verhalten - Reichskontingent
234
2. Lebhafter Handel - Konsulat der Vereinigten Staaten - Maklerordnung - Gelbfieber - Kaperein
239
3. Beerdigungen außerhalb der Stadt - Schützenwall - Quergassen - Zichoriendarren - Weserfähre - Scheidemünzen
241
4. Beschärnkung der Meisterzahl in einigen Gewerben - Lagerhäuser der Tischler und der Strumpfwickler
243
5. Verhandlungen mit Oldenburg: Ausbau des Weges nach Varrel - Verbot von Arresten auf Schiffsladungen
245
6. Reform der Lateinischen Domschule - Öffentliche Bibliothek - Notariatswesen - Theater
248
7. Verbesserungen im Landgebiet: Hebammeninstitut - Verkoppelung - Wegebau
251
8. Annäherung des Kriegsschauplatzes - Geheime Deputation
253
9. Französische und niederländische Emigranten
254
10. Besetzung Bremens durch Hannoveraner und Engländer
259
11. Baseler Friede - Anstieg der Kornpreise - Weitere Bedrückungen und Gefahren - Endliche Befreiung der Stadt
264
12. Neue Gesandte Hollands und Frankreichs bei den Hansestädten - Talleyrands Aufenthalt in Bremen
269
VI. Vom Hildesheimer Kreistag 1796 bis zum Reichsdeputationshauptschluß 1803
271
1. Demarkationslinie - Hildesheimer Kreistag - Abtragung des Brautwalles - Französische Kaper auf der Weser
275
2. Rastatter Kongreß - Französische Anleihe - Elsflether Zoll
280
3. Wiederausbruch des Krieges - Napper Tandy - Friede von Lunéville
281
4. Besetzung Kurhannovers und Bremens durch die Preußen - Regensburger Reichsdeputation - Reichsdeputationshauptschluß
293
5. Goldene Periode des bremischen Handels
296
6. Gelbfieber - Marokkanische Angelegenheit - Schiffahrt auf der Oberweser
298
7. Große Handelskrise - Projektierte goldbank - Wasserschoutordnung
302
8. Mode - Clubs - Wohnungswesen - Garten- und Feldbau
308
9. Rettungsanstalten für Scheintote - Straßenbeleuchtung - Torfbassin und -magazin - Vertiefung der Weser - Bürgerweide - Kornhäuser
314
10. Lagerhaus der Tuchmacher - Feuerassekuranzkompanie - Projekt einer neuen Brandordnung
317
11. Navigationsschule - Bürger-, Elementar- und Töchterschulen - Karten von Bremen und andere Publikationen
324
12. Tilgung öffentlicher Schulden - Neue Steuern
325
13. Widersetzlichkeit des Stadtmilitärs - Unruhen unter den Handwerksgesellen - Aufhebung von Gesellenladen - Bauernaufstand im Hollerland
330
14. Deichbrüche
333
VII. Vom Reichsdeputationshauptschluß 1803 bis zur Auflösung des Reichsverbandes 1806
335
1. Folgen des Reichsdeputationshauptschlusses: Reichsstädtisches Kollegium - Übergabe oldenburgischer und hannoverscher Besitzungen an Bremen - Londoner Konvention
342
2. Übersicht der von Bremen gewonnenen Vorteile
345
3. Zwistigkeiten wegen des St.-Petri-Waisenhauses und des Doms - Wahl eines lutherischen Ratsherrn - Berufung eines lutherischen Predigers an die Ansgariikirche
352
4. Abtragung der Wälle - Blockade der Weser - Bemühungen Hannovers um eine Anleihe
356
5. Neue Handelsstörungen - Erzwungene hannoversche Anleihe - Aufhebung der Weserblockade
359
6. Besetzung Bremens durch die Preußen - Engländer in der Stadt - Rückkunft und Abzug der Preußen
365
7. Entwicklung des Handels - Projekt eines Kanals zwischen der Lesum und der Stadt
369
8. Finanzangelegenheiten - Konsularkorps - Bürgereid - Neue Straßen - Feuerversicherung und Wegebau im Landgebiet - Dessen Wohlstand
376
9. Pädagogeum - Gesellschaft Museum - Karte von Bremen
381
VIII. Von der Auflösung des Reichsverbandes 1806 bis zur Vernichtung der bremischen Staatsverfassung 1810
383
1. Ende des Deutschen Reiches - Erste Folgen für Bremen - Preußens Schicksal - Veränderungen in Norddeutschland
385
2. Besetzung Bremens durch die Franzosen
389
3. Holländische Besatzungstruppen - französische Gouverneure in den Hansestädten - Gesandtschaften an Kaiser Napoleon I.
391
4. Kosten der Okkupation - Ablösung der Holländer durch Franzosen
393
5. Aufruf zu einer freiwilligen Anleihe - Erste gezwungene Anleihe - Konfiskation englischer Ware und ihr Loskauf
396
6. Weitere Beschränkungen des Handels - Privatbank
401
7. Besoldung der Truppen durch die Hansestädte - Matrosenwerbung - Code Napoléon - Überlassung der bremischen Post
404
8. Innere Angelegenheiten: Verbot der Maibäume - Volkszählung - Krukenbörse - Bezeichnung der Straßen und Numerierung der Häuser
406
9. Neue holländische Besatzung - Erleichterungen im Landgebiet - Neue Auflagen - Zweite und dritte gezwungene Anleihe - Vegesack
410
10. Englische Landung - Aufrechterhaltung der öffentlichen Ruhe - Neues Einquartierungsregulativ
413
11. Annäherung des Herzogs von Braunschweig-Oels - Verteidigungsmaßnahmen - Aufenthalt der Schwarzen Legion in der Stadt
418
12. General Reubel in Bremen
421
13. Westfälische Besatzung - Gesandtschaft nach Kassel
425
14. Verhandlungen über die Zukunft der Hansestädte in Hamburg - Ihre politische Lage - Neue Gesandtschaft nach Paris
430
15. Erlöschen des Handels - Armeninstitut - Ausdehnung des Weichbildes - Verbot von Zunftmißbräuchen
433
16. Gericht Borgfeld - Kirchliche Angelegenheiten
437
17. Ablösung der westfälischen Besatzung durch französische Truppen - Neue Abgabe auf Kolonialwaren - Verbrennung englischer Fabrikate
440
18. Abermalige Matrosenwerbung - Erneute Soldforderung der Franzosen - Vierte gezwungene Anleihe
442
19. Vereinigung der Hansestädte mit Frankreich
444
20. Organisationskommission - Provisorische Verwaltung - Auflösung des Senats
451
Nachwort
453
Literatur- und Abbildungsverzeichnis
465
Index
479
Aus dem Inhalt
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