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Außendeichsland mit zahlreichen Pflanzen n. Vögeln, z. B. Kiebii?, MLven n. dgl.

10,900 Km I ^ . . - ^ ----

10 800 Km s Pastorenbrake, r., au^erdeichs.

Entstand 1777 vor dem zur Pfarre in Seehansen gehörigen Lande. Die Hasenbürener u. Seehaufener wiesen die von ihnen geforderte Wiederherstellung des Deiches zurück n. verlangten die­selbe seitens des Pastoren, woraus sich ein Rechtsstreit entwickelte, der schließlich vor das ReichSkammergcricht gelangte. Inzwischen ließ der Gohgräfe, damit das Land wieder wasserfrei werde, die Brate dichten, was einige Tausend Thaler kostete, die später von den Bauern, da sie den Prozeß verloren hatten, ersetzt werden mußten. Blicke auf Bremen, Vegesack u. s. w. 11,020 Km Neuer Deich, r,, erb. 1892. 11,150 Km Landweg, l., „im See". 11,450 Km 1 Brake, r., außerdeichs; Krümmung des 11,500 Km / Deichs.

Blick, r., auf St. Magnus, Vegesack, u. Blumenthal. 11,600 Km Blick, l., über Niedervieland bis Bremen;

r. auf Stedingeu (Deichschart, Dorf Ochtum). 11,700 Km Blicke, südlich, bis Delmenhorst (Fabrik­schornsteine).

11,800 Km Windmühle, r., zu Nutzhorn bei Grupven-

bühren (Hasbruch). 11,950 Km Haus u. Wirthschaft, l. 12,000 Km Entwässerungsmaschine u. Siel

(s. S. 164).

27. Ausflug.

Fahrt nach der Wesermnndung n. in See.

0,000 Km Bremen, gr. Weserbrücke

17,500 Km Vegesack, Anleger.

Um 1500 Wirthshaus „Fege"- oder Vegesack. Hafen, erster an der Weser, von 1619—22 erb.; Gründung des Hafen­ortes (des späteren Alt - Vegesack). Hafenhans erb. 1643—48 (Erneuerung, jetziges, 1781). Schiffsbau seit ca. 1670. Neu- Vegesack (westlicher Theil der jetzigen Stadt) gegründet 1773. Bremischer Besitz seit 1802. Stadtbremisches Amt 1816. Erstes Dampfschisf auf dem europ. Contingcnt hier erb. (von

(f. S. 2—9).