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1. Theil (1818)
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äs Ü386.

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tione 8 /mmiinva ex piinoipHs »r>k>tomiel 8 et mce 1 ,sr>iels 6 e-

cluvl»; practicirte als Arzt zu Bremen, und starb den 28stcn Februar 1749. ?ro^r. üm.

äk 14386 (Dlrillpp 6eorA) ein Sohn 1I,6nclor's, geb. zu Bremen den 14. Nov. 1729, wurde zu Göttingen am 29. April 1747 . 1 . 44 . Dr. mit einer visx. äe vsoessilate ok- licii a jmLinonlo nou liderante, und starb den 22 . Jun. 1787.

cke Ha86 ( Ureoclor ) ein Sohn des Predigers und Pros. Lornclius, war zu Bremen am 30. Nov. 1682 'gebot)/ ren. Er besuchte das hiesige Pädagogium und seit dem I8ten April 1699 das Gymnasium, hielt eine öffentliche Rede: cls tHeLoIoßi« per omnia lempora literMorikus, und vertheidigte 1701 seine eigne Streitschrift unter dem Beystände seines Vaters, IMM 0 !tti 81 ri 8 in iustitutione ewu:e acliiisirierit viruim Ägua temperatum ? Um seine Studien zu erweitern, hielt er sich 1702 drey Monate zu Caffcl auf, und gieng im Herbst auf die Universität Marburg, wo er eine cli8p. äo 8. 8erip- lura vertheidigte und eine >lo inuAno kroplreto schrieb. Nach/ dem er unter die Candidaten aufgenommen war, trat er 1704 im Frühling seine gelehrte Reise durch Teutschland und die Niederlande an, hielt sich einige Zeit zu Hanau, Herborn, Duisburg, Utrecht und Leyden auf, und kam im Herbst 1705 wieder nach Bremen. Jetzt versah er ein Jahr die Prcdi/ gergcschäftc des alten äoliann (4c>cc:e;ju8 an der Liebcnfrauen/ Kirche. Im Anfang des Jahres 1706 berief ihn der Kir/ chcnrath zu Hanau zum Professor der geistlichen Philologie lind schönen Wissenschaften. Dieses Amt trat er am 2Lsten Jun. mit einer gedruckten Rede: cls lelioi litormmn s-iora- rnm et Immeniuium eommliio, an. Im Okt. r708 Wurde er Prediger an der Licbenfraue»/Kirche in Bremen und sei/ nes Vaters Amksgcnosse, 1712 Doktor der Theologie zu Frankfurt an der Öder, wozu er eine Oiso. cle Orcwulo 1.3- meelii ml 6eiie8. V. 29. überschickte. 1718 ernannte ihn die Akademie der Wissenschaften in Berlin zum Mitgliedc lind 1» »723 der Rath zu Bremen zum ordentlichen, öffentlichen Lehrer der Goktesgelahrheit am Gymnasio; dieses Amt trat er mit einer Rede an, cle mciiiis Lreinonssuin iu rem oliri?- lillnum snto ielor,niltlc>ni8 tempora; schlug einen Ruf mit annehmlichen Bedingungen nach Franecker aus, und wurde im Jahr 1729 (der Tag ist nicht mehr bekannt), als er von der Kirche zurückkam, vorn Schlage gerührt, erholte sich nach 3 Monaten wieder, bekam am 20. April 1730 einen aber/ maligen Schlagfluss, im Sept. einen wiederholten, und starb am 25stcn Februar 1731. Vergl. Ovräesü Nisoell. Dnisbui^. lom. 1 l. I?llSi/ie. II. 3i>8 335.. wo / 4 II). 8c:liuinac:Irori

ja kuuui Hr. Ilädcöi cnm notitia 8oriptorum plurimo-