ANTIQVA DE AO, 1428- 389
C. XXI.
C. VAN ÖRSLAGE.
So welk borgher den anderen fleyt to den oren. edder wor he ene fleyt wert he des vortughet mit twen borgheren p. 9+ . umbefproken eres rechtes de fcal gheven der ftad vyf mark c ' 2 * C. So wen he fick vorfonet heft mit dem fakewolden fo fchal he weferi en jar van bremen buten muren unde buten plan- cken. C Were dat he dat breke allb dicke alfo he dat bre- ke wurde he des vortuget alfo hir vorebefcreven fteyt alfo dicke fchal he gheven der ftad teyn pund. C. Ne mochte he deffem broke nicht gheven ofte beborghen. men fcholde ene fetten in des ftades kameren. to veerteynachten. C. Ne wurde he dar nicht uthe lofet men fchal ene to der ftupe flan p.95.
C. I •
unde fcal de ftat vorfweren unde fcal nicht meer to bremen komen. C. Wurde he ock vorevluchtich umme deffen orflach, edder wor de flach were men fchal ene vredelos leggen. C. Wolde he ok weder in de ftad komen fo fcal he fick fönen mit deme voghede unde mit deme fakewolden unde fcal dat der ftad beteren alfo hir vorebefcreven fteyt.
C. XXIL
C. WERE OCK EN MAN GE-
SLAGEN
Were ock en man geflaghen dat he legherachtich wert unde kumpt he up unde wert he na der tyt befeen van guden luden to der kerken ofte to dem markete ofte tho deme fto- p. 95. ven unde fturve de dar na de ene floghen de ne dorven nene c " 2m mord beteren mer flaghe ofte wunden ofte he de hedde.
Ccc 3 C. XXIII.