Ausgabe 
(6.3.1936) Nr. 66
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parteiamtliche Lageszeitung

Nachrichtenblatt der Deutschen slrbeitssront Bremen

der Nationalsozialisten Vremens

flmtsbiatt des Senats der Zreien Hansestadt Bremen

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Nr. 66 / 6. Jahrgang

srellag, 6. März

kinzelpreis 15 Npf.

französische frontkampfer für Verständigung

kine bedeutsame votschaft Henri pichots anseine deutschen Kameraden"

Unser logessplegvl

Der französische Frontkämpferführer Henri Pichot setzt sich für zwischenstaatliche Verständi­gung ein.

Die englische Arbeiter-Partei lehnt die Auf- rüstungspläne der Regierung Valdwin ab.

In Amerika ist man einer weit verzweigten Flottenspionage auf die Spur gekommen.

Der bisherige japanische Außenminister Hirota ist mit der Regierungsneubildung be­auftragt worden.

In Abessinien ist eine englische Rote-Kreuz- Station von einem italienischen Flugzeug mit Bomben belegt worden.

Der berüchtigte slldamerikanische Kommu- nisten-Häuptling Prestes ist bei Rio de Janeiro verhaftet worden.

LZ. 128 führte einen zweiten achtstündigen Probeflug erfolgreich durch.

Bei der Uraufführung des Chorspiels der SA.Kamerad, komm mit" sprachen Gruppen­führer Böhmcker und der Reichsamtsleiter des Kulturamts, Oberführer Moraller.

Universitätsprofessor Dr. Fischer, Königs- berg-Pr., sprach in der Bremer Verwaltnngs- akademie über den Augenhandel im neuen Deutschland.

frühere Kriegsflagge auf Kalbmast

Die Beflaggung der Wehrmachtsgebäude am Heldengedenktag

Berlin, 6. März.

Der Führer und Oberste Befehlshaber der Wehrmacht hat angeordnet, das; zur Erinnerung an die Gefallenen des Weltkrieges am Sonntag, 8. März 1838, dem Heldengedenktag, die Dienst- gebäude der Wehrmacht neben der Reichskriegs­flagge die frühere schwarz-weiß-rote Kriegsflagge mit dem Eisernen Kreuz halbstock setzen. Die Schiffe der Kriegsmarine legen grohe Flaggen- trauer an mit der früheren schwarz-weiß-roten Kriegsflagge im Grotztopp.

Ver keidengedenklag

im Reichskriegshafen Wilhelmshaven

Wilheimshaven, 6. März.

Der kommende Sonntag wird in dem Reichs­kriegshafen sämtliche militärischen Verbände der Kriegsmarine mit den Gliederungen derNSDAP. zusammenfassen zu einem großen Feldgottes- dienst. Vorher wird der Kommandierende Ad­miral der Nordsee den Heldengedenktag einleiten durch eine Kranzniederlegung am Ehren­mal auf dem Heldenfriedhof im Rüstringer Stadt­park. Anschließend fährt der Admiral zum Ka­sernenhof Mühlenweg, wo die große Gedenkfeier stattfindet. An dieser Gedenkfeier, , die als. Feld­gottesdienst gestaltet wird, nehmen sämtliche Offi­ziere und Wehrmachtsbeamte^die See- und Land­streitkräfte des Standortes teil, außerdem die NSDAP. mit ihren Gliederungen, die Polizei, der Reichskriegerbund sowie der NS.-Deutsche Marine-Bund, weiter der Reichsluftschutzbund, der DLV., der Reichstreubund, die NSKOV. und der Verein für Kriegsgräberfürsorge. Der Gottesdienst wird mit einem Ehoral eingeleitet; dann werden der katholische und der evangelische Stations­pfarrer Ansprachen halten. Der Kommandierende Admiral der Nordsee, Vizeadmiral Schultze, wird dann in einer Ansprache auf die Bedeutung des Heldengedenktages für die Kriegsmarine hin­weisen. Mit dem Deutschland- und Horst-Wessel- Liod wird der Feldgottesdienst beendet. Den Ab­schluß bildet ein Vorbeimarsch der Ehrenkompanie vor dem Kommandierenden Admiral.

Neichsstatthalter Nöoer m Jever

Jever, 6. März

> In einer großen Kundgebung in der Landwirt­schaftlichen Halle in Jever sprach Gauleiter und Reichsstatthalter Carl Rover zu meh­reren tausend Volksgenossen, die aus dem ganzen Jeverland zusammengekommen waren. In mit­reißender Rede, oft von stürmischem Beifall un­terbrochen, stellte der Gauleiter den Zuhörern das ewige Deutschland als das Hochziel der nati­onalsozialistischen Bewegung vor Augen und forderte alle Volksgenossen zur Mitarbeit für diese großen Aufgaben auf. Lobend hob der Redner hervor, dost der deutsche Arbeiter bei der Sammlung der Deutschen Arbeitsfront zum Besten des Winterhilfswerks wieder einmal seine große Opferbyreitschaft bewiesen habe. Vorbild im Kampf sei der deutsche Soldat. Seine Ehre vermähle sich im nationalsozialistischen Staat mit dem Adel der deutschen Arbeit. Das Wort des verewigten Generalfeldmarschalls von Hinden- burg:Die Tugend ist das Mark der Ehre" sei gültig für alle Zeiten. Die Ausführungen des Gauleiters wurden mit stürmischem Beifall auf­genommen.

Berlin, 6. März.

Henri Pichot, der Präsident der Union Fedsral, der größten französischen Frontkämpfer- Organisation, veröffentlicht durch denKyff- häuser" eineBotschaft an die deutschen Front­soldaten". in der es u. a. heißt:

Ich glaube, daß die Kriegsteilnehmer in Deutschland und Frankreich die besten Mittler der Verständigung zwischen unseren beiden Län­dern sind. Es ist die g e g e n s e i t i g e A ch t u n g, die die Männer der Front füreinander empfinden, die aus ihnen die geeignetsten Wortführer des Willens zur Annäherung gemacht hat. Innerhalb jeden Landes und von einem Land zum anderen haben die Kriegsteilnehmer das Vorrecht, als erst« zu sprechen.

Weil ich an diese Mission der Front­kämpfer glaube, antworte ich gern auf die Fragen, die mir aus Deutschland gestellt wurden und ich antworte ohne Umschweife oder Hinter­gedanken. Es wäre unnötig, so oft selbst nach achtzehn Jahren an das Heldentum des Krieges zu erinnern, wenn wir schon im Frieden den ein­fachen und elementaren Mut hätten, das zu sagen, was wir für richtig und vernünftig hielten.

Der nächste Weg, eine Schwierigkeit zu lösen ist, sie zu kennen und sie nicht zu verbergen. Gewiß, es ist die Aufgabe der Regierungen unserer beiden Länder, die Probleme zu lösen, die im Augenblick vor uns stehen. Aber wir, die Frontsoldaten, wir haben das Recht und die Pflicht, gemeinsam eine Atmosphäre des Vertrauens zu schaffen, ohne die

kein glücklicher Ausgang der Mission möglich ist. Ich bin sicher, daß meine deutsche« Kameraden diese Zeilen als neuen Beweis meiner dauernden Mitarbeit am Werk der Annäherung zwischen Deutschland und Frankreich ansehen.

fluch in kngland wächst die kinstchr

London, 6. März

Das Rothermere-BIattDaily Mail" kommt aus die imParis Midi" erschienene Unterredung mit dem Führer zurück. In einem Leitaufsatz schreibt das Blatt, daß die Wiederbelebung der Sühnepolitik in Genf durch den englischen Außen­minister Eden leider die Aufmerksamkeit von der eindrucksvollen Erklärung Hitlers abgelenkt habe.

Für den Frieden Europas und das Wohl­ergehen Frankreichs und Deutschlands sollten seine Vorschläge ohne weiteren Aufschub aufge­griffen und freundschaftlich geprüft werden. Ein großer Teil der französischen öffentlichen Mei­nung fühle, daß der Pakt mit Räterußland ein schwerer Fehler war. Einflußreiche Kreise in Paris glaubten, daß eine offene Besprechung der Vorschläge Hitlers zwischen englischen, franzö­sischen und deutschen Vertretern nur Gutes tun könne. Im schlimmsten Fall würden sie eine un­durchsichtige Lage aufklären. Im besten Fall könnten sie hoffnungsvolle Ergebnisse in der För­derung des Weltfriedens haben.

Auch in denTimes" nimmt Lord Dickinson, der Präsident der Weltallianz zur Förderung internationaler Freundschaft durch die Kirchen -in einer an hervorragender Stelle veröffentlichten Zuschrift zu dem Interview Hitlers imParis Midi" Stellung.

Es sei bedauernswert, so sagt er, daß jedesmal, wenn die deutsche Regierung zur Zusammenarbeit und zum Aufbau eines Systems friedlicher Be­ziehungen unter den europäischen Staaten Vor­schläge mache, gewisse französische Zeitungen sofort im voraus Bedingungen ausstellen, durch die der Plan zum Scheitern gebracht werde, bevor er überhaupt erörtert werde. Das treffe auch aus den Appell Adolf Hitlers zugunsten einer deutsch­französischen Freundschaft zu.

Wie berichtet werde, gehe die allgemeine Ansicht in Frankreich dahin, daß die Franzosen nur unter drei Bedingungen, deren erste die Rückkehr Deutschlands in den Völkerbund sei, in Verhand­lungen eintreten wollen. Viele Stellen würden die Rückkehr Deutschlands nach Genf gern sehen, aber niemand, der die öffentliche Meinung in Deutschland ein wenig kenne, könne sich der Erkenntnis entziehen, daß Hitler diesen Kurs nicht vorschlagen könne. Der Völkerbund selbst sei außerordentlich unvolkstümlich in Deutschland, und zwar aus verschiedenen Gründen. Zunächst hätten die Versailler Mächte die Zu­lassung Deutschlands zum Völkerbund verweigert, und Deutschland vier Jahre lang als ein Paria behandelt.

Lord Dickin,on fragt dann, warum man dre Lage dadurch erschweren wolle, daß man auf der Rückkehr Deutschlands nach Genf bestehe. Die Ge­fahren der Stunde seien zu ernst, als daß man die Erörterung eines Planes ablehnen sollte, der in ehrenvoller Absicht und zum Zweck einer Siche­rung des Friedens vorgebracht sei. Schließlich habe der Völkerbund, so wie er jetzt sei, nicht das letzte Wort in der Suche nach wirksamen Methoden zur Kriegsverhinderung. Wenn Hitler Vorschläge in dieser Richtung habe, dann müßten sie auch zum mindesten erörtert werden.

Blick ins flusland

ki. kdü. Bremen, 6. März.

Frankreichs Stoßkraft Die Förderer des nun- an der Ostgrenze mehr auch vom Pariser Senatsausschutz angenommenen französrsch-sowjet- russischen Paktes heben, von den Gegnern der Vorkriegsbündnis-Politik in die Enge getrieben, immer wieder den angeblich nur der Verteidi­gung dienenden Zweck des Russen-Paktes hervor. Frankreich habe darüber hinaus überhaupt nichts weiter als eine Sicherung seiner Abwehr- kräfte im Sinne. Es erübrigt sich, erneut nach­zuweisen, daß Frankreich nur einen wirklichen Feind besitzt, den Bolschewismus, und am aller­wenigsten von Deutschland bedroht wird, doch erscheint es uns an der Zeit, an gewisse journalistische Verwandlungskünstler jenseits des Rheines die folgenden Fragen zu richten: Warum wird die gsrcie krontisre, die ständige Vesatzungs- truppe für die neuen Befestigungen an der fran­zösischen Ostgrenze, seit einiger Zeit fieberhaft verstärkt? Warum sind im Rahmen dieser Truppe sieben Alpen-Vataillone und ein Bataillon leich­ter Panzerwagen zusätzlich aufgestellt worden?, Warum wurde die Zahl der Infanterie- Bataillone in den erwähnten Grenzgebieten in verhältnismäßig kurzer Zeit von 63 auf und die der Artillerie-Abteilungen von 42 aus 78 (!) erhöht? Warum ist außerdem ein schweres Kampfwagen-Bataillon aus dem Innern Frank­reichs in die an Deutschland grenzenden Wehr­kreise verlegt worden? Warum hat man die Metzer Lustregion um drei Geschwader verstärkt? Welches Ziel wird mit der Absicht verfolgt, die Verstärkungen der gsrcis republicsine mobile zu Stoß-Divisionen auszubauen? Wollen uns die militärischen Mitarbeiter halbamtlicher Pari­ser Blätter" wirklich weismachen, daß die Stoß- Divisionen in Frankreich ihrer Bezeichnung ledig­lich dadurch gerecht werden sollen, daß sie Stöße abwehren? Ueberhaupt: Warum ist mehr als die Hälfte der französischen Armee im Osten und Nordosten von Paris zusammengezogen? Das sind peinliche Fragen, die sich keines­wegs mit dem billigen Hinweis aufVer­teidigungsnotwendigkeiten" beantworten lassen!

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Das wirkliche Wer in diesen Tagen mit Spanien Schrecken die zahlreichen Be­richte über Ausschreitungen, Mordaktionen, Brandstiftungen und Kirchenplünderungen anar­chistisch-marxistischer Elemente Spaniens las, mußte den Eindruck gewinnen, daß die Bevölke­rung der schon so oft von politischen Unruhen heimgesuchten südwestlichen Halbinsel in ihrer Mehrheit den Moskauer Propaganda- und Ee- waltmethoden bereits endgültig zum Opfer ge­fallen sei. Dieser Eindruck hält einer strengeren Prüfung nicht stand. Das Ergebnis des zweiten Mahlganges in Spanien hat zwar an dem Siege der Linksparteien, was vorauszusehen war, nichts geändert, wohl aber zeigt sich bei der Ver­teilung der Parlamentssitze und dem Vergleich der Mandatsstärke der Parteien mit den für die einzelnen Gruppön abgegebenen Stimmenzahlen, daß die größeren Wählermassen hinter den n i ch t marxistischen Parteien stehen. Nur infolge ihres geschlossenen Vorgehens und mittels der ihnen zu Hilfe kommenden Wahlordnung konnten die Roten die ihnen auf Grund der bloßen Stimmenzahlen zur Mehrheit eigent­lich fehlenden Mandate den zersplitterten, nicht an einem Strange ziehenden Rechtsparteien doch noch abjagen. Berücksichtigt man ferner, daß die Katholische Volksaktion auf der äußersten Rech­ten mit 96 Sitzen nach wie vor die stärkste Par­tei im spanischen Landtag ist, während die Be­auftragten Stalins, die Kommunisten, nur Sitze belegten, so können die letzten Terror­akte der Linksradikalen gegen ihre politischen Feinde keineswegs alsAusbrüche der Volks­meinung" angesehen werden. Das lärmende Ge­baren der von Bolschewisten geführtenVolks­front", zu der auch die linksbürgerlichen Parteien gehören, ist vielmehr ein Schulbeispiel für die neuen weltrevolutionären Hetzmethoden der Kockintern. Alles deutet darauf hin, daß der kommunistische Umsturzversuch vom Oktober 1934 auf künstlich verbreiterter Plattform wiederholt werden soll, wobei man sich nicht scheut, auch mit den französischen Gesinnungsgenossen Hand in Hand zu arbeiten. Der eigentliche Entschei-

kngWe flrbeittkpartei gegen siuftüftung

MinisterprästSent valdwin wird in der kommenden Woche die Vertrauensfrage stellen

London, 6. März.

Die englische Regierung hat beschlossen, in der Unterhausaussprache über das Rüstungs-Weiß- buch am kommenden Montag oder Dienstag dir Vertrauensfrage zu stellen. Führende konserva­tive Blätter bemühen sich, die Opposition von der Notwendigkeit des Aufrüstungsprogramms zu überzeugen. Sie versuchen dabei, die Gewerk­schaften gegen die politische Arbeiterpartei aus­zuspielen.

Daily Telegraph" meldet, daß im Rahmen des neuen Aufrüstungsprogramms während des neuen Finanzjahres wöchentlich über 12 neue Kriegs- flugzeuge gebaut werden. Das bedeute, daß monatlich rund 58 neue Maschinen, also mehr als ein volles Geschwader in Dienst gestellt würden.

Die arbeiterparteiliche Opposition wird in der Aufrüstungsaussprache des Unterhauses zu dem Regierungsantrag einen Abänderungsantrag ein­bringen.

In diesem Abänderungsantrag heißt es u. a., daß die Sicherheit Englands und der Friede der Welt nicht dadurch herbeigeführt werden können, daß man sich auf Rüstungen verlasse, sondern nur durch eine entschlossene Politik der internatio­nalen Verständigung, durch ein Festhalten an den Völkerbundssatzungen, durch allgemeine Abrü­stung, durch eine fortgesetzte Verbesserung des internationalen Arbeiterstandards und durch eine wirtschaftliche Zusammenarbeit zur Besei­tigung der Kriegsurjachen. Das Unterhaus könne sich daher nicht mit einer Politik einverstanden

erklären, die Sicherheit lediglich in nationalen Rüstungen suche und die das ruinöse Rüstungs­wettrennen zwischen den Nationen, das unver­meidlich zum Kriege führe, verschärfe.

Das Unterhaus", so heißt es wörtlich weiter, ist über die Vorschläge über die Umstellung der Industrie aus Kriegsbasis beunruhigt, da hier­durch die Gewinne der Rüstungsfabrikation un­geheuer vermehrt werden und die organisierte Arbeiterschaft ernstlich bedroht wird. Das Unter­haus hat kein Vertrauen zur britischen Regie­rung, deren unwürdige und zweideutige Außen­politik erheblich zu dem gegenwärtigen Zustand der Unruhe in der Welt beigetragen hat."

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1.2. 128 Imt seinen ru-eiten UinhellnK ei'kolxi'eiel, beenckvt (Bericht im Innern des Blattes)

Bcheri Bilderdienst