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„— — Von Schlächtern, die cin mächtig Heer
Bis auf ein Viertel schlachten;
Von Webern die 'nen Hell'bardcnschlag,
Umtauften in 'nen "guten Tag"
Und ihn dein Franzmann brachten."
Jetzt aber scheint es anders:
'H'M'ck'-'i N,'','N'! tti'! !!'//üÄttLuMWWlSM.KA»Wtt.Mt NZtlVt^^ 'Ä!',^«i'> (Ga nu den boord der Lei cens af
Bezoekt de beide Neten; En vindt geen bedelaeren rei Dan zpn er drie kwaert wevers by En d'andre zpn poetcn.)
"Geht nur a>n Ufer der Lys hinab
Besucht die beiden Neten, Und findet Ihr eine Bettler-Reih Dann sind gar manche Weber dabei
Und die Anderen sind Poeten."
Der Dichter schließt nun seinen Vorgcsang, indem er darauf aufmerksam macht, daß man nichtsdestoweniger früher, wie jetzt sich beklagt habe und beklage (und zwar die Dichter am härtesten von Allen). Nach einer humoristischen Anrufung der Götter beginnt nun der erste Gesang mit einer Schilderung der Niederlande unter französischer Herrschaft, vornehmlich unter Napoleon, den er unter dem Bilde des Riesen Antigonus nicht gar zu schmeichelhaft darstellt.
So lesen wir von der Herkunst des Niesen:
(Hy was oorspronklyk, naer men meent Van 't eiland der Cyclopen; Van waer hy kael en arm als Job Slechts met een' vilten Stormhoed op Naer Neerland kwam geloopen.)
„Er war herstammend, wie man meint, Vom Eiland der Cyclopen; Von wo er kahl und arm wie Job Nur einen schlechten Sturmhut auf Nach Niederland kam gelaufen."
*) Goedendag ist im Alt-Flämischen der populäre Name für Hellebarde.
Anmerk. d. Red.
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